| | | Geschrieben am 16-07-2015 So kauft man umweltbewusst ein (AUDIO)
 | 
 
 Baierbrunn (ots) -
 
 Anmoderationsvorschlag: Wenn nur jeder mithilft und mitdenkt beim
 Einkaufen, wird uns das die Natur danken. Der gute Wille ist bei
 vielen von uns vorhanden, leider mangelt es häufig an der Umsetzung,
 oft aus Unwissenheit. Um diese Lücke zu schließen, hat Max Zimmermann
 die wichtigsten Tipps für uns zusammengetragen:
 
 Sprecher: Eine Plastiktüte für ein Kunststoffschälchen mit
 Erdbeeren oder eine doppelt so große Umverpackung für ein kleines
 Cremedöschen, was kann man als Verbraucher bloß gegen diesen
 wahnsinnigen Berg von Verpackungsmüll tun? Dazu Chefredakteurin
 Claudia Röttger, vom Apothekenmagazin Senioren Ratgeber:
 
 O-Ton Claudia Röttger: 17 Sekunden
 
 In herkömmlichen Supermärkten und Discountern sind fast alle
 Produkte in Plastik verpackt. Diese Artikel sollte man nach
 Möglichkeit vermeiden und auf verpackungsarme Lebensmittel achten,
 die man zum Beispiel auf Märkten findet. Man kann auch kleine
 Leinenbeutel mitnehmen und Obst und Gemüse lose kaufen.
 
 Sprecher: Inzwischen gibt es in vielen Großstädten sogar schon
 verpackungsfreie Läden. Natürlich sind Bio-Produkte in der Regel eine
 gute Wahl, aber nicht, wenn sie weite Transportwege zurücklegen:
 
 O-Ton Claudia Röttger: 20 Sekunden
 
 Weder Tiere, Milchprodukte noch Obst und Gemüse müssen quer durch
 Europa gekarrt werden. Sinnvoll ist es Lebensmittel aus der Region zu
 kaufen, denn kurze Transportwege sind umweltfreundlich und die
 Lebensmittel sind top frisch. Außerdem sollte man saisonales Obst und
 Gemüse kaufen, denn gerade zu dieser Jahreszeit ist die heimische
 Ernteauswahl riesig.
 
 Sprecher: Auch bei den Getränken geht noch was, wenn es um die
 Nachhaltigkeit geht:
 
 O-Ton Claudia Röttger
 
 Die umweltfreundlichste Variante ist auch hier, die Produkte aus
 der Region und dann auch in Mehrwegflaschen zu kaufen, wie zum
 Beispiel Milch oder Joghurt. Aber nicht nur bei diesen Lebensmitteln,
 sondern auch bei den Erfrischungsgetränken ist es manchmal schwierig,
 Mehrweg von Einweg zu unterscheiden. Das ist ärgerlich, aber der
 Umwelt zuliebe sollte man sich die Zeit nehmen und im Zweifel
 nachfragen.
 
 Abmoderationsvorschlag: Je mehr Verbraucher auf umweltbewusstes
 Einkaufen setzen, desto mehr wird auch der Handel mitziehen, rät der
 Senioren Ratgeber.
 
 ACHTUNG REDAKTIONEN:
 
 Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
 an ots.audio@newsaktuell.de.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Ruth Pirhalla
 Tel. 089 / 744 33 123
 Fax 089 / 744 33 459
 E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
 www.wortundbildverlag.de
 www.senioren-ratgeber.de
 
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