| | | Geschrieben am 15-07-2015 Rheinische Post: Polizei-Vorstoß irritiert
Kommentar Von Detlev Hüwel
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 Düsseldorf (ots) - Im Kampf gegen testosterongesteuerte junge
 Männer, die meinen, sich bei einem Autorennen auf öffentlichen
 Straßen beweisen zu müssen, ist Vorbeugung genauso wichtig wie
 Bestrafung. 400 Euro Strafgeld und zwei Punkte in Flensburg haben
 offenbar nicht die erhoffte abschreckende Wirkung. Deshalb sollte
 darüber nachgedacht werden, erwischten Teilnehmern an solchen
 irrsinnigen Rennen für bestimmte Zeit (oder dauerhaft) den
 Führerschein zu entziehen. Schließlich bringen sie nicht nur sich,
 sondern auch andere Verkehrsteilnehmer in Lebensgefahr. Drei Tote
 allein in Köln in diesem Jahr sollten Anlass genug sein zu handeln.
 Dass die Grünen jetzt eine Begrenzung der Motorstärke bei
 jugendlichen Fahrern fordern, mag ja noch angehen. Doch ausrechnet
 die Polizeigewerkschaft schlägt vor, dass junge Leute ein Fahrzeug
 "nur" bis 136 PS steuern dürfen. Dieser Vorstoß irritiert in hohem
 Maße. Gerade die Polizeigewerkschaft sollte doch wissen, dass man
 illegale Autorennen auch mit schwach motorisierten Fahrzeugen
 veranstalten und dabei Menschenleben aufs Spiel setzen kann.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2621
 
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