| | | Geschrieben am 13-07-2015 Stuttgarter Nachrichten: zu Griechenland
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 Stuttgart (ots) - Das größte Risiko sind die Staats- und
 Regierungschefs der Euro-Länder bereits eingegangen, als sie sich
 nach dem griechischen Referendum noch einmal auf Verhandlungen
 eingelassen haben. Da setzten sie das Signal: Verträge, Regeln,
 Volksentscheide schön und gut, aber wirklich ernst muss sie keiner
 nehmen. Was manche gerade als "Rettung Europas" feiern - das Angebot
 eines dritten Pakets an Griechenland - könnte sich als Sprengsatz
 entpuppen, der die Währungsunion oder gar die gesamte EU aus ihrer
 Verankerung reißt. Weil die Bürger Europas Einigung nur noch als Fass
 ohne Boden wahrnehmen. Als eine Rechnung, die nicht mehr aufgeht.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Stuttgarter Nachrichten
 Chef vom Dienst
 Joachim Volk
 Telefon: 0711 / 7205 - 7110
 cvd@stn.zgs.de
 
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