(Registrieren)

BERLINER MORGENPOST: Ohne Kohle in die Zukunft/Ein Kommentar von Gudrun Mallwitz

Geschrieben am 24-06-2015

Berlin (ots) - Zwar ist es noch nicht offiziell. Doch wie es
aussieht, ist die umstrittene Kohleabgabe wohl vom Tisch.
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) beugt sich damit dem
Druck. Für Brandenburg und die Lausitz bedeutet der mögliche Verzicht
auf die Sonderabgabe dennoch kein "Weiter so". Denn in jedem Fall
werden Arbeitsplätze verloren gehen. Bis zu 10.000 Jobs hängen in
dieser Region immer noch von der Kohle ab. Für Ministerpräsident
Dietmar Woidke (SPD) und seinen sächsischen Amtskollegen Stanislaw
Tillich (CDU) wäre Gabriels Umschwenken dennoch ein Erfolg.
Brandenburgs rot-rote Regierung will noch für Jahre an der
klimaschädlichen Braunkohle festhalten, im Koalitionsvertrag hat die
führende SPD mit den Linken den Ausstieg bis zum Jahr 2040 als Ziel
vereinbart.

Der ganze Kommentar im Internet: www.morgenpost.de/205415413



Pressekontakt:
BERLINER MORGENPOST

Telefon: 030/2591-73650
bmcvd@axelspringer.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

570008

weitere Artikel:
  • Westfalenpost: Joachim Karpa zum neuen Naturschutzgesetz: Waldbauern sind nicht die Plünderer der Natur Hagen (ots) - Der Raufußkauz. Im Märkischen Kreis ist sein Ruf zu hören. Ob er ein possierlicher Vogel ist, wir wissen es nicht. Zu selten lässt er sich blicken. Auf jeden Fall ist er schützenswert. So wie der Feuersalamander, der sich im Ennepe-Ruhr-Kreis gelegentlich zeigt. Wechseln wir von der Fauna in die Flora. Im Kreis Olpe ist der Naturfreund begeistert vom Tannenbärlapp, im Kreis Siegen-Wittgenstein macht Arnika vermehrt von sich reden. Kurzum, es gibt eine Reihe seltener und gefährdeter Tiere und Pflanzen vor unserer Haustür. mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Gender-Falle / Kommentar zur Koalition in Rheinland-Pfalz Mainz (ots) - Ist diese Landesregierung nicht schon einmal mit einer Schnapsidee zur Gleichstellung von Mann und Frau politisch baden gegangen? Stimmt. Der Verfassungsgerichtshof stoppte das Ansinnen von Rot-Grün, auf den Stimmzetteln zur Kommunalwahl im vergangenen Mai den bisherigen Frauenanteil in den jeweils zu wählenden Räten abzudrucken. "Staatliche Einwirkung auf die Wahlfreiheit" lautete das vernichtende Urteil der Verfassungsrichter. Klüger ist die grüne Frauenministerin Irene Alt aus dieser Erfahrung anscheinend nicht geworden. mehr...

  • Rheinische Post: Kommentar / Willkommen im Leben? = Von Jessica Kuschnik Düsseldorf (ots) - Zu Stadtteilen wie Duisburg-Marxloh haben viele Menschen eine Meinung - auch Politiker. Die einen wollen dort nicht tot überm Zaun hängen, die anderen meinen zu wissen, wie man hier Probleme löst - tun es aber nicht. Schließlich sind sie nicht zuständig. Schön, dass sieben Politiker über den Tellerrand sehen und sich auf ein TV-Experiment des WDR einlassen, bei dem sie ins Leben der Menschen vor Ort eintauchen. Klingt nach einer tollen Show - leider ist es auch nicht viel mehr. Der WDR inszeniert eine Reise ins Zentrum mehr...

  • Westfalenpost: Stefan Pohl über die NSA-Spionage gegen französische Spitzenpolitiker: Nicht unter Freunden Hagen (ots) - Die Grande Nation ist sich - so zerstritten sie sich gegenwärtig darstellt - ganz schnell einig, wenn es um die Ehre geht. Die Ehre Frankreichs. Und die ist durch den NSA-Lauschangriff auf drei französische Präsidenten ebenso erheblich beschädigt wie das Verhältnis zu den Vereinigten Staaten. Damit ist der Spionageskandal endgültig im Bewusstsein der meisten Franzosen angekommen. Vorher hatte es offensichtlich immer nur die anderen getroffen. Die Wut über den Vertrauensverlust ist verständlich. Washington wird sich mehr...

  • Badische Neueste Nachrichten: Ziemlich falsche Freunde - Kommentar von CHRISTINE LONGIN Karlsruhe (ots) - Wirkliche Staatsgeheimnisse gab die Enthüllungsplattform Wikileaks mit ihren Protokollen nicht preis. Es sind eher peinliche Pikanterien wie die Enttäuschung von Präsident Francois Hollande nach seinem Antrittsbesuch in Berlin, die dabei zutage kommen. Doch eine Lehre können alle Beteiligten aus der Affäre ziehen: wahre Freunde gibt es nicht. Pressekontakt: Badische Neueste Nachrichten Klaus Gaßner Telefon: +49 (0721) 789-0 redaktion.leitung@bnn.de mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht