(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zum Post-Streik

Geschrieben am 08-06-2015

Stuttgart (ots) - Nun gehört es zum Wesen eines Streiks, dass er
der Gegenseite wehtut. Zum Wesen eines Streiks gehört aber auch, dass
alle Beteiligten aufpassen müssen, sich nicht zu verrennen, denn ein
überzogener Arbeitskampf kann ein Unternehmen langfristig schädigen.
Online-Versandhändler werden nicht lange zusehen, wie ihre Ware in
den Verteilzentren verstaubt, sondern sich der Konkurrenz zuwenden.
Deshalb ist es wichtig, dass beide Seiten nicht nur daran denken, wie
sie die Gegenseite auf die Palme bringen, sondern auch daran, was sie
zur Lösung beitragen können.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

568906

weitere Artikel:
  • RNZ: "Zum Kopfschütteln" - Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu Ku-Klux-Klan/Polizei Heidelberg (ots) - Die Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg)kommentiert die Verstrickung von Südwest-Polizisten in den rassistischen Ku-Klux-Klan: "Die Mitgliedschaft im rassistischen Geheimbund eine Blödheit, sein Interesse daran auch lediglich religiös motiviert: Wie der Polizist vor dem NSU-Untersuchungsausschuss seine Ku-Klux-Klan-Beziehungen kleinzureden versuchte, kann man wohl getrost als "kreative Wahrheitsfindung" einstufen. Und es war entlarvend für seine Vorgesetzten. Führungsversagen bei Polizei und Innenminister - mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur OB-Wahl in Dresden Halle (ots) - Fast zehn Prozent Stimmen für eine Pegida-Kandidatin, die auf ihren Kundgebungen Gift und Galle verspritzte und durch peinliche Unkenntnis der lokalen Verhältnisse auffiel. Ein Armutszeugnis. Rechnet man noch die fast fünf Prozent dazu, die der AfD-Kandidat bekam, zeigt sich, wie groß der Frust ist, der immer noch in Dresden steckt. Pegida mag zwar schrumpfen. Aber die Wut, Unzufriedenheit, Fremdenangst, der Hass auf Politiker und Medien, all das ist noch da. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Ehrenwert / Kommentar zu G7 Mainz (ots) - Nur mal kurz die Welt retten - ist es das, was man von einem solchen Gipfel erwartet? So naiv wird niemand ernsthaft sein. Die Tage von Elmau waren der sehr ehrenwerte und ernsthaft betriebene Versuch von sieben der weltweit wichtigsten Führungspersönlichkeiten, sich ihrer selbst und der wechselseitigen Loyalität zu versichern und die großen Linien festzuhalten. Ob das Ritual so pompös ausfallen muss, darüber lässt sich trefflich streiten. Dass es aber etwas anderes und besseres ist, miteinander zu reden und sich in mehr...

  • NOZ: Gespräch mit Sylvia Löhrmann, nordrhein-westfälische Schulministerin Osnabrück (ots) - Streit um "Schmalspur-Abi": NRW-Schulministerin weist Kritik zurück Löhrmann verweist auf Gesamtstrategie zum Bildungsmonitoring - "Schulsystem leistungsfähiger und sozial gerechter machen" Osnabrück.- Die nordrhein-westfälische Schulministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) weist zum Auftakt der Kultusministerkonferenz (KMK) an diesem Donnerstag in Berlin Kritik zurück, nach der es in einigen Bundesländern eine Art "Schmalspur-Abi" gebe. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag) sagte mehr...

  • NOZ: Gespräch mit Werner Michael Bahlsen, Präsident des CDU-Wirtschaftsrates Osnabrück (ots) - Neuer Präsident des CDU-Wirtschaftsrats wirft Bund "Schneckentempo" beim Breitbandausbau vor "Staaten wie Südkorea hängen uns gnadenlos ab" - Bahlsen: Mindestens 50 Milliarden Euro investieren Osnabrück.- Der neue Präsident des CDU-Wirtschaftsrates, Werner Michael Bahlsen, hat die Bundesregierung zu mehr Tempo und mehr Einsatz beim Breitbandausbau aufgefordert. "Wir sind viel zu langsam und werden von Staaten wie Südkorea gnadenlos abgehängt", sagte Bahlsen in einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht