(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zur OB-Wahl in Dresden

Geschrieben am 08-06-2015

Halle (ots) - Fast zehn Prozent Stimmen für eine
Pegida-Kandidatin, die auf ihren Kundgebungen Gift und Galle
verspritzte und durch peinliche Unkenntnis der lokalen Verhältnisse
auffiel. Ein Armutszeugnis. Rechnet man noch die fast fünf Prozent
dazu, die der AfD-Kandidat bekam, zeigt sich, wie groß der Frust ist,
der immer noch in Dresden steckt. Pegida mag zwar schrumpfen. Aber
die Wut, Unzufriedenheit, Fremdenangst, der Hass auf Politiker und
Medien, all das ist noch da.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

568908

weitere Artikel:
  • Allg. Zeitung Mainz: Ehrenwert / Kommentar zu G7 Mainz (ots) - Nur mal kurz die Welt retten - ist es das, was man von einem solchen Gipfel erwartet? So naiv wird niemand ernsthaft sein. Die Tage von Elmau waren der sehr ehrenwerte und ernsthaft betriebene Versuch von sieben der weltweit wichtigsten Führungspersönlichkeiten, sich ihrer selbst und der wechselseitigen Loyalität zu versichern und die großen Linien festzuhalten. Ob das Ritual so pompös ausfallen muss, darüber lässt sich trefflich streiten. Dass es aber etwas anderes und besseres ist, miteinander zu reden und sich in mehr...

  • NOZ: Gespräch mit Sylvia Löhrmann, nordrhein-westfälische Schulministerin Osnabrück (ots) - Streit um "Schmalspur-Abi": NRW-Schulministerin weist Kritik zurück Löhrmann verweist auf Gesamtstrategie zum Bildungsmonitoring - "Schulsystem leistungsfähiger und sozial gerechter machen" Osnabrück.- Die nordrhein-westfälische Schulministerin Sylvia Löhrmann (Grüne) weist zum Auftakt der Kultusministerkonferenz (KMK) an diesem Donnerstag in Berlin Kritik zurück, nach der es in einigen Bundesländern eine Art "Schmalspur-Abi" gebe. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag) sagte mehr...

  • NOZ: Gespräch mit Werner Michael Bahlsen, Präsident des CDU-Wirtschaftsrates Osnabrück (ots) - Neuer Präsident des CDU-Wirtschaftsrats wirft Bund "Schneckentempo" beim Breitbandausbau vor "Staaten wie Südkorea hängen uns gnadenlos ab" - Bahlsen: Mindestens 50 Milliarden Euro investieren Osnabrück.- Der neue Präsident des CDU-Wirtschaftsrates, Werner Michael Bahlsen, hat die Bundesregierung zu mehr Tempo und mehr Einsatz beim Breitbandausbau aufgefordert. "Wir sind viel zu langsam und werden von Staaten wie Südkorea gnadenlos abgehängt", sagte Bahlsen in einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: Grüne warnen vor massivem Abbau von Fluggastrechten Saarbrücken (ots) - Flugpassagiere müssen offenbar künftig bei Verspätungen mit deutlich geringeren Entschädigungszahlungen rechnen, sollten Pläne der EU zur Reform der Fluggastrechte umgesetzt werden. Wie die "Saarbrücker Zeitung" (Donnerstag) berichtet, geht dies aus einem von der Grünen-Bundestagsfraktion in Auftrag gegebenen Gutachten hervor. Brüssel plant unter anderem, die Höhe der Entschädigungssumme bei einer Verspätung ab drei Stunden von 250 auf 125 Euro zu reduzieren. Außerdem sollen die Airlines bei "unerwarteten mehr...

  • NOZ: Gespräch mit Elmar Brok, Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses im EU-Parlament Osnabrück (ots) - Brok: Europa hat Beziehungen nach Lateinamerika vernachlässigt EU-Außenpolitiker plädiert für mehr europäische Präsenz in Mittel- und Südamerika Osnabrück.- Anlässlich des EU-Lateinamerika-Gipfels in Brüssel hat der EU-Außenpolitiker Elmar Brok (CDU) kritisiert, die Europäische Union habe die Beziehungen zu den Ländern Mittel- und Südamerikas zuletzt zu sehr vernachlässigt. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag) sagte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im EU-Parlament: mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht