(Registrieren)

Badische Neueste Nachrichten: Zu: Mindestlohn Kommentar von Rudi Wais

Geschrieben am 09-04-2015

Karlsruhe (ots) - 100 Tage nach seiner Einführung hat der
gesetzliche Mindestlohn einiges von seinem Schrecken verloren. Mit
Ausnahme einiger strukturschwacher Regionen in Ostdeutschland ist er
kein Jobkiller, kein Preistreiber und auch keine Konjunkturbremse.



Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

564540

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: zu Tröglitz Bielefeld (ots) - Der Brandanschlag auf das noch nicht bezogene Flüchtlingsheim in Tröglitz hat für Entsetzen gesorgt. Dieses Entsetzen hat der Landrat nun nochmals gesteigert: Nein, für die Sicherheit der Asylbewerber könne er »nicht garantieren«. Bei den Menschen, die demnächst in Tröglitz Obdach und Schutz finden sollen, muss diese Aussage blanke Panik hervorrufen. Dem Wortsinne nach hat der Landrat natürlich Recht. Keine Behörde der Welt kann überall absolute Sicherheit garantieren. Gleichwohl klingen die Worte des Landrats mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Die digitalen Schlachten kommen - Kommentar Ravensburg (ots) - Der Islamische Staat (IS) bleibt seiner Strategie treu: Aufsehen erregen und schockieren mit allen Mitteln. Auf gefilmte Hinrichtungen folgt eine nicht minder publikumswirksame Cyber-Attacke auf einen TV-Kanal. Die Terrormiliz verfolgt mit diesen Aktionen neben der Einschüchterung zwei Ziele: Erstens die eigenen militärischen Niederlagen im Irak und in Syrien zu kaschieren. Zweitens durch die mediale Präsenz neue Dschihadisten zu rekrutieren. Denn der Nachschub an Männern und Frauen, die im Krieg ums Kalifat mehr...

  • Westfalen-Blatt: zur EZB-Politik Bielefeld (ots) - Kein Finanzminister in der Euro-Zone wird sich über die Mini-Zins-Politik der Europäischen Zentralbank (EZB) beschweren. Die Staaten sind doch die Hauptgewinner, wenn EZB-Chef Mario Draghi den Kontinent mit Geld flutet. Die Kosten für den Schuldendienst sinken immer weiter. Davon profitieren soll vor allem die Wirtschaft in den Krisenländern, die nicht zum Erliegen kommen soll. Nur: Irgendjemand muss die Zeche zahlen. Die kommenden Generationen werden für die Schulden aufkommen müssen. Ratlos sind die Millionen mehr...

  • Rheinische Post: Nicht zurückweichen Von Christine Longin Düsseldorf (ots) - Sie hießen Amédy Coulibaly, Chérif und Said Kouachi. Die drei Islamisten, die im Januar in Paris die Satirezeitung "Charlie Hebdo" und den jüdischen Supermarkt Hyper Cacher angriffen und Menschen töteten, hatten einen Namen und ein Gesicht. Die Cyber-Terroristen, die am Mittwochabend den Fernsehsender TV5 Monde lahmlegten, sind unbekannt. Doch auch sie haben Frankreich ins Mark getroffen: Die Hacker kaperten das gut geschützte Redaktionssystem eines staatlich finanzierten, internationalen Senders, der in rund mehr...

  • Rheinische Post: Überforderte Kommunen Von Thomas Reisener Düsseldorf (ots) - Die Idee der CDU, den Kommunen in NRW ein professionelles Schuldenmanagement an die Seite zu stellen, ist richtig. Nirgends in Deutschland haben Kommunen so hohe Pro-Kopf-Kassenkredite wie in NRW, und nirgends in Deutschland haben sie mehr Geld mit Zins- und Währungswetten verzockt. Beides zeugt von erheblichem Beratungsbedarf. Die Kämmerer haben das Geld ihrer Bürger allerdings nicht aus Gier oder reiner Spielfreude riskiert. Im Gegenteil: Weil die Kommunen immer mehr leisten müssen, reichen die Stadtkassen hinten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht