| | | Geschrieben am 26-03-2015 neues deutschland: Berlins Regierender Bürgermeister Müller: Solidarische Stadt statt Olympia
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 Berlin (ots) - Nach der gescheiterten Bewerbung Berlins für die
 Olympischen Spiele nennt der Regierende Bürgermeister Michael Müller
 (SPD) "Wissenschaft und Kultur" als "Säulen der Wirtschafts- und
 Arbeitsplatzentwicklung". "Auch jenseits von Olympia investieren wir
 in mehr Mobilität, in mehr Wohnen, in Barrierefreiheit, in Bildung",
 sagte Müller der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues
 deutschland" (Donnerstagausgabe).
 
 Müller sprach sich außerdem dafür aus, Volksabstimmungen
 einzuführen, die der Senat zu wichtigen stadtpolitischen Fragen
 initiiert, wie es für Olympia vorgesehen war. "Es ist eine
 folgerichtige Debatte über die Weiterentwicklung der direkten
 Demokratie", so Müller. Die Politik bekomme ein Instrument, um ein
 Stimmungsbild darüber zu erhalten, was die Bürger wollen.
 
 Die SPD regiert in der Hauptstadt gemeinsam mit der CDU. In den
 vergangenen Wochen hatten die Koalitionspartner politische
 Differenzen wiederholt öffentlich ausgetragen. Müller: "Natürlich
 gibt es auch Auseinandersetzungen: Wie interpretiert man einen
 Koalitionsvertrag, wie schnell macht man etwas, geht man vielleicht
 sogar darüber hinaus. Und dann gibt es Unterschiede. SPD und CDU sind
 unterschiedliche Parteien, das sieht man besonders in der
 Bildungspolitik."
 
 
 
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 neues deutschland
 Redaktion
 
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