Haspa stellt sich noch regionaler für ihre Kunden auf (FOTO)
Geschrieben am 23-02-2015 |   
 
 Hamburg (ots) - 
 
   Die Hamburger Sparkasse AG (Haspa) hat 2014 ihre Marktführerschaft 
in der Metropolregion Hamburg weiter ausgebaut. Sie gewann 62.000  
Neukunden und erhöhte ihre Spar- und Kundeneinlagen. Das  
Jahresergebnis übertraf insbesondere aufgrund eines guten  
Bewertungsergebnisses und erfolgreichen Kostenmanagements mit 80 Mio. 
Euro den Vorjahreswert um 5 Mio. Euro. 
 
   Haspa stellt sich noch regionaler für ihre Kunden auf 
 
   Das gute Ergebnis ist auch dem in 2014 umgesetzten noch  
kundenorientierteren Auftritt zu verdanken. Die über 1,5 Millionen  
Privat- und Firmenkunden werden nun in vier Regionalbereichen mit 27  
Regionen umfassend betreut. "Die Haspa ist jetzt so nah am Kunden wie 
noch nie. Mehr persönliche Beratung und Service bietet kein anderes  
Kreditinstitut in und um Hamburg", sagte Dr. Harald Vogelsang,  
Vorstandssprecher der Haspa, bei der Vorstellung der vorläufigen  
Geschäftszahlen 2014. 
 
   "Wir stehen für kurze Wege und Entscheidungskompetenz vor Ort.  
Dabei spielen unsere Mitarbeiter die wichtigste Rolle: Sie sind das  
Gesicht der Haspa im Stadtteil", so Vogelsang. In jeder Region bildet 
die Haspa ihr komplettes Leistungsangebot ab: Zusätzlich zu Service,  
Finanz- und Vermögensberatung sind auch Immobilienspezialisten und  
eine Firmenkundenbetreuung vor Ort. Die neue Aufstellung bündelt die  
Kompetenz zu allen Finanzthemen in einer Hand. In jeder der 27  
Regionen hat die Haspa zudem einen Kundenbeirat gegründet. "Unsere  
engagierten Privat- und Firmenkunden geben uns wichtige Impulse.  
Gemeinsam wollen wir die Entwicklung in den Stadtteilen  
voranbringen", erläuterte Vogelsang. 
 
   Ausbau zur besten Multikanalbank in Hamburg 
 
   Diese Kundennähe bietet die Haspa künftig verstärkt auch auf  
digitalen Kanälen. "Wir wollen die beste Multikanalbank in Hamburg  
werden", sagte Vogelsang. "Die Kunden wollen heute beides: die  
Beratung in der Filiale und die Erledigung von Bankgeschäften online. 
Uns geht es deshalb darum, die neuen technischen Möglichkeiten  
sinnvoll mit dem Filialgeschäft zu kombinieren und auf allen Kanälen  
mit persönlicher Beratung für unsere Kunden da zu sein." 
 
   Seit August 2014 bietet die Haspa auch eine Videoberatung an.  
Dieser Service wird gut angenommen und ist insbesondere für Menschen  
ideal, die keine Zeit finden, in die Filiale zu kommen.  
"Mittelfristig können wir uns vorstellen, dass unsere Kunden auch  
ihren persönlichen Berater aus der Filiale auf diesem Weg  
kontaktieren können", sagte Vogelsang. Deshalb baut die Haspa die  
Videoberatung weiter aus. Erst vor wenigen Wochen wurde sie  
zusätzlich im Private Banking pilotiert. Auch der Internetauftritt  
der Haspa wurde noch kundenfreundlicher gestaltet. Angefangen mit dem 
HaspaJoker-Mehrwertkonto, der SparCard und dem ZielSparen kann auch  
das MäuseKonto inzwischen online abgeschlossen werden. 2015 ist ein  
kompletter Relaunch von haspa.de geplant. 
 
   Kundengeschäft ausgeweitet 
 
   Die Bilanzsumme der Haspa erhöhte sich 2014 um rund 1,4 Mrd. Euro  
auf knapp 42 Mrd. Euro. Dieser Zuwachs ist Ausdruck der starken  
Marktposition der Haspa und auf eine positive Entwicklung des  
Kundengeschäfts zurückzuführen. 
 
   Dies zeigt sich insbesondere auf der Passivseite in einer  
deutlichen Zunahme der Kundengelder um über 1,8 Mrd. Euro auf mehr  
als 30 Mrd. Euro. Allein die Spareinlagen konnten um 765 Mio. Euro  
auf knapp 7,3 Mrd. Euro gesteigert werden - ein Plus von fast 12  
Prozent. Auf der Aktivseite erreichte der Kreditbestand der Haspa mit 
rund 29,5 Mrd. Euro annähernd das Vorjahresniveau. 
 
   Zinsüberschuss durch Niedrigzinsphase belastet /  
Provisionsüberschuss über Vorjahr 
 
   Der Ertrag ist insgesamt um gut 1 Prozent auf über 1 Mrd. Euro  
gestiegen. Der Zinsüberschuss lag mit rund 677 Mio. Euro aufgrund der 
anhaltenden Niedrigzinsphase erwartungsgemäß rund 9,7 Mio. Euro unter 
dem Vorjahresniveau. Der Rückgang im Zinsüberschuss konnte jedoch  
durch die positive Entwicklung bei den anderen wesentlichen  
Positionen kompensiert werden. So legte der Provisionsüberschuss um  
gut 3 Prozent auf rund 263 Mio. Euro zu. Dieser Anstieg erklärt sich  
insbesondere dadurch, dass das Wertpapiergeschäft zugenommen hat. 
 
   Geschäftsfelder weiter auf Erfolgskurs 
 
   Das Privatkundengeschäft der Haspa befand sich auch 2014 weiter  
auf Wachstumskurs. Die Nachfrage nach privaten Baufinanzierungen zog  
in der zweiten Jahreshälfte deutlich an. Hier bleibt die Haspa  
unverändert die Nummer 1 in Hamburg. 
 
   Das HaspaJoker-Mehrwertkonto ist mit rund 635.000 Konten bei den  
Hamburgern sehr beliebt - im Vergleich zum Vorjahr legte es um gut  
15.000 Konten zu. Der HaspaJoker premium wurde als Deutschlands  
bestes Mehrwertkonto ausgezeichnet. Vogelsang ist überzeugt: "Dem  
Konto zum fairen Preis gehört die Zukunft. Mit dem Joker können  
unsere Kunden deutlich mehr sparen, als das Konto kostet. Viele  
Kreditinstitute sind inzwischen unserer Strategie gefolgt und bieten  
auch Mehrwertkonten an." Seit Jahren hält die Haspa ihre Konditionen  
für den Joker konstant und plant trotz Leistungsausweitung keine  
Gebührenerhöhung. "Mit der transparenten Preisgestaltung des Jokers  
haben unsere Kunden ihre Bankgebühren immer fest im Blick. Wir halten 
nichts von scheinbar günstigen Sternchen-Angeboten. Der Erfolg des  
Jokers zum fairen monatlichen Festpreis bestätigt uns", sagte  
Vogelsang. 
 
   Beim Haspa MäuseKonto, das mehrfach als bestes Kinderkonto in  
Deutschland prämiert wurde, gab es einen Anstieg um rund 9.000 Stück  
auf über 105.000 Konten. 
 
   Das Haspa Private Banking bietet bereits seit über zehn Jahren ein 
umfassendes Leistungsspektrum für vermögende Kunden an. Auch 2014  
konnte es seinen dynamischen Wachstumspfad mit einem Zuwachs im  
zweistelligen Bereich fortsetzen. Das betreute Anlagevolumen erhöhte  
sich auf über 8 Mrd. Euro. Auch die vermögenden Kunden schätzen die  
hohe und menschliche Beratungskompetenz der Haspa. Ende 2014 wurde  
das Private Banking der Haspa bereits zum zwölften Mal in Folge als  
"Bester Vermögensverwalter" im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet. 
 
   Im Firmenkundengeschäft bleibt die Haspa der wichtigste Partner  
des Mittelstands in der Metropolregion - vom Start-Up über den  
Handwerksbetrieb bis hin zum großen mittelständischen Unternehmen.  
Sie ist zudem der größte Gewerbe- und Wohnimmobilienfinanzierer. Auch 
im vergangenen Jahr begleitete sie kreditseitig mehr als die Hälfte  
der frei finanzierten Wohneinheiten in Hamburg. Damit unterstützt die 
Haspa das Ziel der Stadt, zusätzlichen Wohnraum zu schaffen. Mit  
einer Kreditvergabe auf Vorjahresniveau hat die Haspa Wachstum  
generiert und dazu beigetragen, Arbeitsplätze in der Metropolregion  
zu schaffen und zu sichern. Über das Start-Up-Center wurden 2014 rund 
300 Existenzgründungsvorhaben mit insgesamt etwa 40 Mio. Euro  
finanziert. Keine andere Bank in Hamburg vergibt so viele  
Gründerkredite wie die Haspa. Damit bleibt die Haspa mit Abstand die  
Existenzgründerbank Nummer 1 in Hamburg. 
 
   Aufwand durch erfolgreiches Kostenmanagement reduziert 
 
   Durch ein erfolgreiches Kostenmanagement ist es der Haspa  
gelungen, ihren Aufwand um 1,2 Prozent oder über 9 Mio. Euro auf  
insgesamt ca. 784 Mio. Euro zu senken. Der Personalaufwand nahm trotz 
tariflicher Gehaltssteigerungen leicht ab. Ebenfalls konnte die Summe 
aus Sach- und sonstigem betrieblichem Aufwand verringert werden. 
 
   Kreditausfälle auf Rekordtief 
 
   Das Bewertungsergebnis der Haspa war auch 2014 erfreulich. Sowohl  
das Bewertungsergebnis Wertpapiere, als auch das Bewertungsergebnis  
Kredit haben sich gegenüber den bereits niedrigen Vorjahrswerten  
nochmals deutlich reduziert. Das Kreditbewertungsergebnis liegt mit  
-0,4 Mio. Euro (Vorjahr: -13,5 Mio. Euro) auf einem historisch  
niedrigen Niveau. Neben einem erfolgreichen Risikomanagement sorgt  
der Boom am Hamburger Immobilienmarkt derzeit für extrem geringe  
Kreditausfälle in diesem Bereich. 
 
   Jahresergebnis gesteigert 
 
   Insgesamt hat die Haspa nach Steuern im Jahr 2014 ein verbessertes 
Jahresergebnis in Höhe von 80 Mio. Euro erzielt, 5 Mio. Euro mehr als 
im Vorjahr. Damit konnte das Eigenkapital der Haspa weiter gestärkt  
werden. 
 
   Ausblick 
 
   Die Eurozone dürfte auch 2015 nur verhalten vorankommen.  
Deutschland und Spanien geben zwar Gas. Frankreich und Italien  
bremsen jedoch, da die notwendigen wachstumsfördernden  
Strukturreformen dort nur schwer oder gar nicht in Gang kommen. "Der  
Schlüssel zur nachhaltigen Lösung der Euro- und Staatsschuldenkrise  
liegt nicht bei der EZB in Frankfurt, sondern in Paris und Rom, und  
zur Zeit vor allem in Athen. Europa braucht mehr Strukturreformen und 
Zukunftsinvestitionen z.B. in Bildung sowie eine Gründerkultur",  
erläuterte Vogelsang. Für die gesamte Eurozone rechnet die Haspa  
daher lediglich mit einem BIP-Zuwachs von gut 1 Prozent - etwas mehr  
als im vergangenen Jahr (+0,9%). 
 
   In Deutschland ist der Aufschwung trotz der großen Verunsicherung  
von Konsumenten und Investoren  bereits im Winterhalbjahr  
zurückgekehrt. Er dürfte sich fortsetzen und die Wachstumsrate des  
BIP im Gesamtjahr 2015 um gut 1,5 Prozent steigen lassen (2014:  
+1,6%). Der schwache Euro und die stark gesunkenen Energiepreise  
sorgen für zusätzliche konjunkturelle Impulse und sollten zusammen  
mit den niedrigen Zinsen eine Fortsetzung der soliden  
Aufwärtsentwicklung über 2015 hinaus ermöglichen. 
 
   Hamburg verbindet eine hohe Lebensqualität mit wirtschaftlicher  
Stärke wie kaum eine andere Metropole. Der Export dürfte weiter vom  
schwachen Euro profitieren und den Hamburger Hafen in der Erfolgsspur 
halten und Hamburg zu weiterem Wachstum verhelfen. Die  
Inflationsraten sollten in Deutschland und der Euro-Zone für das  
Gesamtjahr 2015 bei etwa 0,5 Prozent liegen. In den folgenden Jahren  
dürften höhere Energiepreise und die durch die EZB bereitgestellte  
Liquidität jedoch zu einem stärkeren Anstieg führen. 
 
   Der Aufwärtstrend an den Aktienmärkten sollte sich fortsetzen. Zum 
Jahresende prognostiziert die Haspa weiterhin einen fundamental  
abgeleiteten DAX-Stand von 10.500 bis 11.000 Punkten. Im Rahmen einer 
Übertreibungsphase sind jedoch auch deutlich höhere Notierungen  
möglich. Im positiven Extremfall kann selbst die Marke von 13.000  
Punkten anvisiert werden. 
 
   Auch 2015 bleiben die extreme Niedrigzinsphase und  
Regulierungsthemen für die gesamte Finanzwirtschaft eine  
Herausforderung.  Die Haspa blickt jedoch zuversichtlich in die  
Zukunft. Die HASPA-Gruppe hat mit ihrer Tochter Hamburger Sparkasse  
den Stresstest im vergangenen Jahr erfolgreich bestanden. "Das  
Ergebnis hat uns bestätigt, dass unser auf die Region ausgerichtetes  
Geschäftsmodell besonders risikoarm und die Haspa eine sehr sichere  
Bank ist", so Vogelsang. Die Haspa rechnet auch 2015 wieder mit einem 
soliden Ergebnis und will mit ihrer weiter gestärkten Kundennähe  
weiter wachsen. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Stefanie von Carlsburg		 
Telefon (040) 3579-3498		 
Fax (040) 3579-1852			 
Stefanie.vonCarlsburg@Haspa.de
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