(Registrieren)

Badische Neueste Nachrichten: Der Sieger von Bremen - Kommentar von MARTIN FERBER

Geschrieben am 01-02-2015

Karlsruhe (ots) - Wo steht die Partei? Wird sie, was dem nach dem
alleinigen Vorsitz strebenden Hamburger Wirtschaftsprofessor Lucke
vorschwebt, eine bürgerlich-konservative, wirtschaftsliberale und
Euro-kritische Partei, eine Art rechte FDP mit professionellen
Strukturen? Oder positioniert sie sich, was die ehrgeizige Sächsin
Petry will, als dezidiert nationalkonservative und islamkritische
Partei rechts der Union, aber im Gegensatz zur NPD auf dem Boden des
Grundgesetzes?



Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

560140

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar AfD-Parteitag Leerstellen Alexandra Jacobson, Berlin Bielefeld (ots) - Die Alternative für Deutschland (AfD) sollte eine "demokratische Partei neuen Typs" sein, versprach einst Bundessprecherin Frauke Petry. Von diesem Anspruch ist seit dem Bremer Parteitag nichts übriggeblieben. Bernd Lucke heißt der starke Mann, der sich spätestens im Dezember zum alleinigen Vorsitzenden wählen lassen will. Ihm zur Seite soll ein hauptamtlicher Generalsekretär stehen. Alles so weit bekannt von den einst von der AfD so verschmähten Altparteien. Anders sind und bleiben bisher vor allem die Umgangsformen. mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar VW plant Hightech-Roboter als Ersatz für Mitarbeiter Ein wenig Süße im bitteren Kuchen Martin Fröhlich Bielefeld (ots) - Irgendetwas muss sich grundlegend verändert haben in der Welt von Wirtschaft und Arbeit. Ein Weltkonzern wie VW kündigt an, Mitarbeiter durch Hightech-Roboter zu ersetzen. Technik statt Menschen. Das ist nicht ungewöhnlich und wiederholt sich auf lange Sicht immer wieder. Die Reaktion des Betriebsrats aber ist anders als früher: kein lautstarker Protest aus Sorge um Arbeitsplätze. Im Gegenteil. Die Arbeitnehmervertreter begrüßen die Pläne und betonen, dass die Maschinen die Belegschaft gesundheitlich entlasten. mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Konsolidierung ohne Inhalte - Zum Bundesparteitag der AfD und seinen Debatten Cottbus (ots) - Die jungen Bremer, die am Sonnabend draußen gegen den Parteitag der Alternative für Deutschland demonstrierten, kamen entweder zu früh oder waren am falschen Ort. Denn rechte Töne waren drinnen nicht zu hören. Vielleicht auch nur noch nicht. Derzeit lässt sich nichts anderes feststellen, als dass sich hier rechts von der Union eine Partei zu formieren versucht, die eher aus unzufriedenen Ex-CDU-Mitgliedern, versprengten Liberalen und früheren Nichtwählern besteht als aus Rechtsextremen. Es sind viele ältere Männer darunter, mehr...

  • Westfalenpost: Was will Tsipras? Von Gerd Höhler Hagen (ots) - Warum so viel Aufregung in Europa über den Konfliktkurs des neuen griechischen Premierministers Alexis Tsipras? Schließlich macht Tsipras jetzt nur das, was er im Wahlkampf angekündigt hat: Er zerreißt die Kreditverträge mit den Gläubigern, beendet den Sparkurs, dreht die Reformen zurück und setzt die Troika vor die Tür. Die in Europa gehegte Hoffnung, er werde schon gleich nach der Wahl Wasser in seinen Ouzo gießen, war von Anfang an blauäugiges Wunschdenken. An diesem Montag bricht der griechische Premier zu mehr...

  • Westfalenpost: Das Vermächtnis eines großen Deutschen Von Andre Schweins Hagen (ots) - Herausragende Persönlichkeiten verschwenden nicht überbordend viele Gedanken darauf, welchen Platz sie einst in den Geschichtsbüchern einnehmen könnten. Der herausragende Staatsmann und Politiker wirkt durch Kraft und Weitsicht seines Schaffens. Richard von Weizsäcker hat nicht einfach nur seinem Land gedient als Bundespräsident und Visionär in mannigfaltiger Funktion. Von Weizsäcker hat Deutschland den Weg in eine Zukunft gewiesen, die selbstbewusst gestaltet wird - aber das Erinnern an die schwärzeste Zeit unserer mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht