Lausitzer Rundschau: Rentenversicherung hat 95 Prozent der verbesserten Mütterrenten abgearbeitet - keine Mehrbelastungen durch Rente mit 63
Geschrieben am 13-11-2014 |   
 
 Berlin / Cottbus. (ots) - Bei der Bearbeitung der seit Juli  
geltenden Rentenverbesserungen für Mütter liegt die Deutsche  
Rentenversicherung nach Angaben ihres Präsidenten Axel Reimann voll  
im Zeitplan. "Bis zum Jahresende sollen alle Mütter die laufende  
Zahlung in der entsprechenden Höhe erhalten", sagte Reimann der  
"Lausitzer Rundschau" (Donnerstag-Ausgabe).  Komplett erledigt seien  
bereits jetzt 95 Prozent aller Fälle. Insgesamt muss die  
Rentenversicherung die Zuschläge für 9,5 Millionen Personen  
berechnen. Zugleich stellte Reimann klar, dass die ebenfalls im  
Rahmen des Rentenpakets beschlossene abschlagsfreie Rente mit 63  
insgesamt keine höheren Belastungen für die Rentenkasse verursacht.   
Es gehe hier um die zeitliche Verteilung der Rentenausgaben,  
erläuterte Reimann. "Die Bundesregierung hatte für den Anfang etwas  
geringere Kosten vorausgesagt und später etwas mehr, als es die  
Rentenversicherung vermutete. Nun scheint sich unsere Annahme zu  
bestätigen", sagte Reimann. Unabhängig davon sei man aber nach wie  
vor der Auffassung, dass die abschlagsfreie Rente mit 63 über Steuern 
finanziert werden sollte, weil der verbesserten Leistung keine  
Beiträge gegenüber stünden. 
 
 
 
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