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Medizin statt Überwachung: Einladung zur Veranstaltung der Aktion "Stoppt die e-Card"

Geschrieben am 20-10-2014

Hamburg (ots) - Zum 1. Januar 2015 soll einzig die elektronische
Gesundheitskarte (e-Card oder eGK) gelten. Ob diese aber rechtmäßig
ist und bei dem Mammutprojekt zentrale Medizindatenbanken entstehen,
darüber liefern sich Kritiker und Befürworter gerade einen
Schlagabtausch. Anwälte, Kläger, Datenexperten und Ärzte diskutieren
beim Treffen der Aktion "Stoppt die e-Card" ihre Positionen. Wir
laden Sie dazu herzlich ein.

Wann: Freitag, den 31. Oktober 2014, 16-20 Uhr
Wo: Hamburg, Hotel Senator, Lange Reihe 18-20

Vorträge:
Einführung und Update eGK-Projekt - Was planen die Protagonisten?
Dr. Silke Lüder, Sprecherin der Aktion "Stoppt die e-Card" und
Ärztin, Hamburg

Analyse der Gesamtarchitektur des Großprojekts eGK
Rolf Lenkewitz, Datensicherheitsspezialist aus München

Bietet die eGK eine sichere digitale Identität?
Dr. phil. nat. André Zilch, Eppstein

Das eGK-Projekt aus der Sicht kritischer Versicherter
Christoph Kranich, Verbraucherzentrale Hamburg

Das eGK-Projekt aus der Sicht der Ärzte
Dr. Axel Brunngraber, Arzt in Hannover

Das Hotel Senator liegt 3 Minuten Fußweg vom Hauptbahnhof Hamburg
entfernt.
www.hotel-senator-hamburg.de

Wir freuen uns auf Sie!
Aktion "Stoppt die e-card"

Über die Aktion "Stoppt die e-card":

"Stoppt die e-card" ist ein breites Bündnis von 54
Bürgerrechtsorganisationen, Datenschützern, Patienten- und
Ärzteverbänden. Unter anderem gehören dazu: Arbeitskreis
Vorratsdatenspeicherung, Digitalcourage, Chaos Computer Club, IPPNW,
Freie Ärzteschaft e. V., NAV-Virchowbund, Deutsche AIDS-Hilfe. Das
Bündnis lehnt die eGK ab und fordert, das milliardenschwere Projekt
einzustampfen.



Pressekontakt:
Dr. Silke Lüder, Tel.: 0175 1542744,
E-Mail: silke.lueder@stoppt-die-e-card.de
V. i. S. d. P.: Dr. Silke Lüder, Grachtenplatz 7, 21035 Hamburg


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