(Registrieren)

Neue OZ: Gespräch mit Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie-und Handelskammertages

Geschrieben am 10-10-2014

Osnabrück (ots) - Deutscher Industrie-und Handelskammertag fordert
Neuausrichtung der deutschen Politik

"Schwerpunkt auf Wachstum nicht auf Verteilen" - Wansleben: Der
Rückenwind ist weg

Osnabrück.- Der Deutsche Industrie-und Handelskammertag (DIHK) hat
nach der gedämpften Wachstumsprognose führender
Wirtschaftsforschungsinstitute eine Neuausrichtung der deutschen
Politik gefordert. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker
Zeitung" (Freitag) erklärte Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben:
"Der konjunkturelle Rückenwind ist weg. Im Außenhandel bläst uns der
Wind inzwischen sogar ins Gesicht." Die Unternehmen bräuchten
dringend wieder mehr Zuversicht, um in Deutschland stärker zu
investieren. "Dazu muss die Politik jetzt die Prioritäten neu setzen
- vom Verteilen auf Wachstum", forderte der
DIHK-Hauptgeschäftsführer. Es sei fraglich, ob Konsum und Wohnungsbau
die derzeitige Eintrübung auf Dauer ausgleichen könnten. Die
DIHK-Prognose von 1,5 Prozent Wachstum in diesem Jahr rücke in weite
Ferne.



Pressekontakt:
Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

551505

weitere Artikel:
  • Von Gewalt und Unrecht zu einer gemeinsamen Zukunft / Umgang mit der Vergangenheit war Thema bei Veranstaltung zu 15 Jahren Ziviler Friedensdienst (FOTO) Bonn/Berlin (ots) - Wie mit den Erfahrungen der Vergangenheit in Nachkriegsgesellschaften umgegangen werden kann, zu dieser Frage fand am 08. Oktober 2014 die Veranstaltung "Erinnern fördern, Versöhnung stärken - Erfahrungen aus der ZFD-Praxis" in Berlin statt. Dabei verfolgten rund 150 geladene Gäste die Grußworte und die Podiumsdiskussion anlässlich des 15-jährigen Bestehens des Zivilen Friedensdienstes (ZFD). "Menschen in Konflikten und Kriegen erleben unvorstellbares Leid, das sie oft ein Leben lang verfolgt", sagte mehr...

  • Lange: Bundestag beschließt umfangreiches Maßnahmenpaket zum Breitbandausbau Berlin (ots) - Ausbaukosten müssen reduziert werden und Länder müssen Frequenzen freigeben Die Koalitionsfraktionen haben im Bundestag ein umfangreiches Maßnahmenpaket zum Breitbandausbau beschlossen. Hierzu erklärt der Sprecher für digitale Infrastruktur der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Ulrich Lange: "Mit dem Beschluss des Deutschen Bundestages und dem Kursbuch von Bundesminister Alexander Dobrindt liegen die Planungen zum Breitbandausbau für diese Legislaturperiode auf dem Tisch. Der nächste Schritt muss sein, mehr...

  • Maag: Mädchen brauchen unseren besonderen Schutz Berlin (ots) - Bundestag mahnt zum Weltmädchentag besseren Schutz vor Diskriminierung und Gewalt an Aus Anlass des Weltmädchentages am 11. Oktober debattiert der Deutsche Bundestag am heutigen Freitag darüber, dass Mädchen vielerorts weder Zugang zu Bildung und Gesundheit, noch ausreichend Schutz vor Gewalt haben. Dazu erklärt die Vorsitzende der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Karin Maag: "In vielen Ländern werden Mädchen noch immer allein aufgrund ihres Geschlechtes massiv benachteiligt. Im schlimmsten mehr...

  • Grünen-Politiker Nouripour fordert Druck aus Berlin auf Ankara Berlin (ots) - Der außenpolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Omid Nouripour, hat die Bundesregierung aufgefordert, Druck auf die Türkei auszuüben, um ihr Verhältnis zu den Dschihadisten klarzustellen. Nouripour sagte am Freitag im rbb-Inforadio, die Regierung in Ankara sollte endlich dazu bewegt werden, eine glasklare Haltung gegenüber dem Islamischen Staat einzunehmen. "Es gibt so viele Indizien dafür, dass zumindest Teile der türkischen Regierungspartei mit dem IS in der Vergangenheit zusammengearbeitet haben. Man mehr...

  • Pfeiffer: Freihandelsabkommen (CETA) zwischen EU und Kanada setzt neue globale Maßstäbe Berlin (ots) - CETA stärkt Handels- und Investitionsbeziehungen und schafft Arbeitsplätze In dieser Woche haben der kanadische Chefunterhändler, Steve Verheul, und die Botschafterin Kanadas in Deutschland, Marie-Gervais-Vidricaire, die Arbeitsgruppe TTIP/CETA (Freihandelsabkommen USA/ Kanada) der CDU/CSU-Bundestagsfraktion besucht. Im Mittelpunkt stand der Ab-schluss der Verhandlungen zwischen der Europäischen Kommission und Kanada für ein umfassendes Wirtschafts- und Handelsabkommen (CETA). Hierzu erklärt der wirtschafts- mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht