| | | Geschrieben am 30-09-2014 Weltweite Fahrraddemos gegen Ölbohrungen in der Arktis / Greenpeace Ehrenamtliche radeln in 31 deutschen Städten für ein Schutzgebiet
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 Hamburg (ots) - 30. 9. 2014 - In über 125 Städten in 27 Ländern
 treten an diesem Samstag (4.10.2014) Zehntausende für den Schutz der
 Arktis in die Pedale. An dem globalen Protest "Ice Ride" nehmen auch
 ehrenamtliche Greenpeace-Aktivisten in Deutschland teil. In 31
 Städten, darunter Hannover, Hamburg, Berlin, Leipzig und Nürnberg,
 organisieren die Umweltschützer Fahrraddemos. Die Teilnehmer
 dekorieren ihre Räder mit Motiven der arktischen Tierwelt. Zudem gibt
 es in einigen Städten Rahmenprogramme wie Live-Musik oder Poetryslam.
 Mit dem "Ice Ride" fordern die Umweltschützer, dass Gazprom die
 Ölförderung in der russischen Petschorasee stoppt. "Die Arktis ist
 eine der letzten unberührten Regionen auf unserer Erde. Wir müssen
 verhindern, dass dieser einmalige Lebensraum den Interessen der
 Industrie, allen voran der Ölindustrie, geopfert wird", sagt Maike
 Christiansen von Greenpeace. "Deshalb fordern wir weltweit Menschen
 auf, mit uns zusammen für ein Schutzgebiet in der Hohen Arktis zu
 stimmen und entweder unsere Petition oder unsere Deklaration zu
 unterschreiben."
 
 Die "Arktis-Deklaration" haben bisher weltweit rund 1100 Menschen
 unterschrieben. Darunter sind viele Prominente wie Desmond Tutu,
 Marina Silva oder Paul McCartney. Während prominente Unterstützer die
 Arktis-Deklaration unterstützen, haben bereits sechs Millionen
 Menschen weltweit eine UN-Petition für den Schutz der Arktis
 unterschrieben. Allein in Deutschland sind es 485.000 Menschen, die
 die industrielle Ausbeutung der Hohen Arktis verhindern wollen.
 
 UN-Generalsekretär begrüßt Greenpeace-Engagement für den Schutz
 der Arktis
 
 Vor zwei Wochen hat UN-Generalsekretär Ban Ki-moon die
 Unterschriften in New York entgegengenommen. Dabei sagte er, dass er
 ein internationales Gipfeltreffen zur Arktis plane. Darüber hinaus
 äußerte der Generalsekretär den Wunsch, an Bord eines der
 Greenpeace-Schiffe in die Arktis zu reisen.
 
 Der "Ice Ride" ist Teil der internationalen Greenpeace-Kampagne
 zum Schutz der Arktis. Seit Jahren fordert die unabhängige
 Umweltschutzorganisation ein Schutzgebiet rund um den Nordpol. Auf
 www.greenpeace.de/iceride können sich Mitmacher mit ihrem Namen für
 den Schutz der Arktis einsetzen.
 
 Unterstützt werden die Umweltschützer beim "Ice Ride" regional von
 BUND, VCD, ADFC, Critical Mass und weiteren Akteuren.
 
 Achtung Redaktionen: Rückfragen bitte an Maike Christiansen, Tel.
 0171-8780 832 oder Pressesprecher Björn Jettka, Tel. 0171-8780 778.
 Fotos von den Demonstrationen erhalten Sie am Samstag ab 12:00 Uhr
 unter Tel. 0174-1313 323. Greenpeace-Pressestelle: Telefon
 040-30618-340, Email presse@greenpeace.de; Greenpeace im Internet:
 www.greenpeace.de, auf Twitter: http://twitter.com/greenpeace_de, auf
 Facebook: www.facebook.com/greenpeace.de.
 
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