(Registrieren)

Lübecker Nachrichten: Ministerpräsident Albig: Tief enttäuscht vom Rücktritt von Innenminister Breitner

Geschrieben am 27-09-2014

Lübeck (ots) - Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig
(SPD) hat sich tief enttäuscht über den Rücktritt von Innenminister
Andreas Breitner geäußert. Im Interview mit den "Lübecker
Nachrichten" (Sonntagsausgabe) sagte Albig: "Wenn man für fünf Jahre
eine Vereinbarung trifft, exzellent zusammenarbeitet und es überhaupt
nichts gibt, was auf ein Problem hindeutet .... ja, dann ist das
enttäuschend, wenn du plötzlich Besuch bekommst und der Minister dir
sagt:,Pass auf, ich bin gerade zum Direrktor gewählt worden. Doof,
dass Du jetzt noch ein Problem hast." Wenn er vorher gefragt worden
wäre, dann hätte er Breiner "deutlich abgeraten", sagte Albig weiter.
Albig räumte eine, dass seine Regierung eine "heftige Personalkrise"
erlebt habe, diese sei jedoch mit "zwei neuen Top-Leuten" beendet.
Das Bild, dass sich die Regierung nur um Personalien gekümmert habe,
"muss jetzt wieder gerade gerückt werden", so der Ministerpräsident.



Pressekontakt:
Lübecker Nachrichten
Redaktion

Telefon: 0451/144 2220


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

549361

weitere Artikel:
  • Weser-Kurier: Zum Zustand der Bremer CDU schreibt Wigbert Gerling: Bremen (ots) - Man kann alle möglichen Leute beneiden: Heidi Klum um ihre wenigen Kilos, Thomas Gottschalk um seine vielen Locken. Oder Bundeskanzlerin Angela Merkel um ihre Blazer. Das letzte Beispiel wurde hier eigens hinzugefügt, um zur Politik überzuleiten. Denn wenn auf diesem Feld jemand derzeit garantiert nicht zu beneiden ist, dann ist das Jörg Kastendiek. Er ist Landesvorsitzender der Bremer CDU. Ein anstrengendes Ehrenamt ist das, weil man in der Partei immer alle berücksichtigen muss: die Schlauen und die Dummen, die Wichtigtuer mehr...

  • Sonntag aktuell: zur Debatte über Maßnahmen im Kampf gegen sinkende Wahlbeteiligung Stuttgart (ots) - Ja, natürlich, es gibt die Freiheit, nicht zur Wahl zu gehen. Und es gibt ein Recht, aber keine Pflicht, zu wählen. Aber dem Wahlrecht steht zumindest moralisch eine Pflicht zur Seite, sich als Bürger in den öffentlichen Dialog einzubringen. Es ist ein billiges Vorurteil, dass Parteien das gar nicht wünschten, zu sperrig, zu langweilig, zu altbacken seien. Tatsächlich warten sie auf neue Mitglieder mit dem Willen anzupacken. Da dieses Vorurteil aber tief sitzt, werden alle Absichten verpuffen, durch das Absenken mehr...

  • WDR Westpol: Misshandlungen und zu wenig Personal - Schwere Vorwürfe gegen privaten Flüchtlingsheimbetreiber Düsseldorf (ots) - In nordrhein-westfälischen Flüchtlingsheimen soll es zu gewalttätigen Übergriffen des Wachdienstes gekommen sein. Asylbewerber aus einem Flüchtlingsheim in Essen berichten gegenüber dem WDR-Magazin Westpol von Prügelattacken und Demütigungen. Westpol (WDR Fernsehen, Sonntag, 19.30 Uhr) liegt außerdem ein ärztliches Attest eines Flüchtlings vor, in dem Verletzungen dokumentiert werden. Auch in einer Unterkunft in Burbach soll es zu Übergriffen des Wachdienstes auf Flüchtlinge gekommen sein. Beide Flüchtlingsunterkünfte mehr...

  • Der Tagesspiegel: DDR-Unrecht: Grüne drohen mit Abbruch rot-rot-grüner Sondierung Berlin (ots) - Berlin - Die Grünen in Thüringen haben mit dem Abbruch der Gesprächsrunden zu einer rot-rot-grünen Landesregierung gedroht, sollte die Linkspartei vom klaren Bekenntnis zur DDR als Unrechtsstaat abrücken. Die Debatte, die es zu diesem Thema gegenwärtig in der Linken gebe, dürfe "nicht zu einer Relativierung der Kernbotschaften führen, die wir in harten Gesprächen gemeinsam errungen haben", sagte Grünen-Fraktionschefin Anja Siegesmund dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Inhaltliche Rückfragen mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: Steinmeier lehnt direkten Militäreinsatz Deutschlands gegen IS klar ab - "Es ist keine Arbeitsteilung wenn alle dasselbe tun" Berlin / Saarbrücken. (ots) - Steinmeier lehnt direkten Militäreinsatz Deutschlands gegen IS klar ab - "Es ist keine Arbeitsteilung wenn alle dasselbe tun" Berlin / Saarbrücken. Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat Forderungen nach direkten Einsätzen der Bundeswehr gegen die terroristische IS klar abgelehnt. "Es gibt genügend Nationen, die die amerikanischen Luftschläge begleiten, aber zu wenige, die andere Aufgaben übernehmen", sagte Steinmeier der "Saarbrücker Zeitung" (Montagausgabe). "Es ist keine Arbeitsteilung, wenn mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht