(Registrieren)

Der Tagesspiegel: ZDF-Chefredakteur Frey: Russisches TV macht Propaganda für Putin

Geschrieben am 27-09-2014

Berlin (ots) - Der Chefredakteur des Zweiten Deutschen Fernsehens,
Peter Frey, hat Kritik an einer angeblichen Einseitigkeit bei der
Berichterstattung über den Ukraine-Konflikt zurückgewiesen. Zwar
würden sich je nach Blickwinkel etwa aus Sicht der Polen, der
Franzosen, der Engländer, der Amerikaner oder der Russen andere
Perspektiven ergeben, sagte Frey dem "Tagesspiegel am Sonntag".
"Trotzdem glaube ich, dass wir als deutsches Fernsehen die
Grundfragen dieses Konfliktes so objektiv wie möglich beantworten."

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

549353

weitere Artikel:
  • Der Tagesspiegel: Finanzminister Schäuble: Rot-Rot-Grün in Thüringen wäre "Verfälschung des Wählerauftrages" Berlin (ots) - Berlin - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat vor der Bildung einer rot-rot-grünen Landesregierung in Thüringen gewarnt. "Die Bildung einer Koalition, die nicht von Frau Lieberknecht geführt wird, wäre eine Verfälschung des Wählerauftrages", sagte er im Interview mit dem "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe). Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, Telefon: 030-29021-14909. Pressekontakt: Der Tagesspiegel Chefin vom Dienst Patricia Wolf Telefon: 030-29021 14013 E-Mail: mehr...

  • Zivilschutz: Delegierte fordern sichere Finanzen / Resolution der 61. Delegiertenversammlung des DFV zum Katastrophenschutz Berlin (ots) - Die 61. Delegiertenversammlung des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) hat heute in Lippstadt (Nordrhein-Westfalen) eine Resolution zum Katastrophenschutz beschlossen: "Wir wollen ein weiteres Signal nach Berlin senden, damit der Bund die ergänzende Ausstattung im Zivilschutz vereinbarungsgemäß und konzeptkonform modernisiert", erklärte DFV-Präsident Hans-Peter Kröger. Die 61. Delegiertenversammlung des Deutschen Feuerwehrverbandes appelliert an den Deutschen Bundestag und die Bundesregierung, den zugesagten Finanzierungsanteil mehr...

  • Lübecker Nachrichten: Ministerpräsident Albig: Tief enttäuscht vom Rücktritt von Innenminister Breitner Lübeck (ots) - Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) hat sich tief enttäuscht über den Rücktritt von Innenminister Andreas Breitner geäußert. Im Interview mit den "Lübecker Nachrichten" (Sonntagsausgabe) sagte Albig: "Wenn man für fünf Jahre eine Vereinbarung trifft, exzellent zusammenarbeitet und es überhaupt nichts gibt, was auf ein Problem hindeutet .... ja, dann ist das enttäuschend, wenn du plötzlich Besuch bekommst und der Minister dir sagt:,Pass auf, ich bin gerade zum Direrktor gewählt worden. Doof, dass mehr...

  • Weser-Kurier: Zum Zustand der Bremer CDU schreibt Wigbert Gerling: Bremen (ots) - Man kann alle möglichen Leute beneiden: Heidi Klum um ihre wenigen Kilos, Thomas Gottschalk um seine vielen Locken. Oder Bundeskanzlerin Angela Merkel um ihre Blazer. Das letzte Beispiel wurde hier eigens hinzugefügt, um zur Politik überzuleiten. Denn wenn auf diesem Feld jemand derzeit garantiert nicht zu beneiden ist, dann ist das Jörg Kastendiek. Er ist Landesvorsitzender der Bremer CDU. Ein anstrengendes Ehrenamt ist das, weil man in der Partei immer alle berücksichtigen muss: die Schlauen und die Dummen, die Wichtigtuer mehr...

  • Sonntag aktuell: zur Debatte über Maßnahmen im Kampf gegen sinkende Wahlbeteiligung Stuttgart (ots) - Ja, natürlich, es gibt die Freiheit, nicht zur Wahl zu gehen. Und es gibt ein Recht, aber keine Pflicht, zu wählen. Aber dem Wahlrecht steht zumindest moralisch eine Pflicht zur Seite, sich als Bürger in den öffentlichen Dialog einzubringen. Es ist ein billiges Vorurteil, dass Parteien das gar nicht wünschten, zu sperrig, zu langweilig, zu altbacken seien. Tatsächlich warten sie auf neue Mitglieder mit dem Willen anzupacken. Da dieses Vorurteil aber tief sitzt, werden alle Absichten verpuffen, durch das Absenken mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht