(Registrieren)

Badische Neueste Nachrichten: Eine Zwischenetappe - Kommentar von MARTIN FERBER

Geschrieben am 26-09-2014

Karlsruhe (ots) - Die Zeiten, in denen Familienpolitik als
"Gedöns" abgetan wurde, sind vorbei, die Familie hat auch in der
Politik den Stellenwert gefunden, der ihr zukommt. Allein im
kommenden Jahr steigen die Ausgaben des Bundes für Familien auf fast
7,5 Milliarden Euro. In den letzten Jahren wurden das
Betreuungsangebot massiv ausgeweitet sowie neue finanzielle
Leistungen eingeführt. Das alles sollte das Ja zum Kind leichter
machen.



Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

549330

weitere Artikel:
  • Saarbrücker Zeitung: Pflegerats-Präsident Westerfellhaus warnt vor "Mogelpackung" bei Pflegereform - Keine Antwort auf Fachkräftemangel Saarbrücken (ots) - Die geplante Pflegereform der Bundesregierung gibt nach den Worten des Präsidenten des Deutschen Pflegerats, Andreas Westerfellhaus, keine Antwort auf die großen Personalengpässe in der Branche. "Der Fachkräftemangel wird überhaupt nicht angepackt", sagte Westerfellhaus der "Saarbrücker Zeitung" (Samstag-Ausgabe). "Wir brauchen endlich klare Personalmindeststandards. Denn nur so lässt sich auch eine gute Betreuungsqualität in den Einrichtungen garantieren", erklärte der Verbandspräsident. Nötig sei eine mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Käßmann: Gewaltlos auf IS-Terror reagieren - Protestantische Theologin: Hilflosigkeit und Ohnmacht aushalten Köln (ots) - Die Theologin und frühere Landesbischöfin Margot Käßmann beharrt angesichts des IS-Terrors im Irak und Syrien auf dem Vorrang gewaltloser Reaktionen. "Es muss auch ein Nein zu Waffenlieferungen erlaubt sein. Dass diese Antwort heute lächerlich gemacht wird, ist ein Problem", sagte Käßmann dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe). "Vielleicht müssen wir es aushalten, dass wir alle miteinander hilflos und ohnmächtig sind angesichts dieser Gewalt", sagte Käßmann, die auch Schirmherrin der bundesweiten Kampagne "Aktion mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Zukunft der Stasi-Behörde Experten-Kommission tritt im November zusammen Halle (ots) - Die vom Bundestag beschlossene Experten-Kommission zur Beratung über die Zukunft der Stasi-Unterlagenbehörde tritt in der zweiten November-Hälfte erstmals zusammen. Das teilte ihr Vorsitzender, Sachsen-Anhalts ehemaliger Ministerpräsident Wolfgang Böhmer (CDU), der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe) mit. Im Oktober träfen sich die von den Parteien nominierten Fachleute zunächst zu getrennten Beratungen, sagte er. Danach wolle man die Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag des Mauerfalls abwarten, mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Katrin Göring-Eckardt: Bundesregierung soll anständiges Konzept für die Flüchtlingspolitik vorlegen Bielefeld (ots) - Bielefeld. Katrin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, fordert in einem Interview mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Samstagsausgabe) von der Bundesregierung mehr Engagement in der Flüchtlingspolitik: " Die Bundesregierung sollte endlich ein anständiges Konzept für die Flüchtlingspolitik vorlegen, anstatt symbolische Maßnahmen als Lösungen zu verkaufen". Göring-Eckardt plädierte auch dafür, die Lage der Roma weiter im Blick zu haben, auch wenn nach dem jüngsten Asylkompromiss mehr...

  • Neue OZ: Gespräch mit Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer Deutsche Krebshilfe Osnabrück (ots) - Krebshilfe für Rauchverbot in Autos mit Kindern "Frankreichs Plan richtungsweisend" - Nettekoven: Gefahr des Passivrauchens stoppen Osnabrück.- Die Deutsche Krebshilfe hält das französische Anti-Tabak-Gesetz für "richtungsweisend", wonach Rauchen in Autos mit Kindern unter Strafe gestellt wird. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) erklärte Hauptgeschäftsführer Gerd Nettekoven, seine Organisation plädiere dafür, dass auch in Deutschland kein Kind mehr den Gefahren des Passivrauchens mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht