(Registrieren)

Rheinische Post: NRW verlängert Erdgas-Claim von Exxon um drei Jahre

Geschrieben am 26-09-2014

Düsseldorf (ots) - Trotz des Moratoriums der Landesregierung gegen
Fracking macht die Industrie sich weiterhin Hoffnungen, die
umstrittene Gas-Fördertechnik auch in NRW noch anwenden zu können.
"Wir haben soeben auf Antrag des Konzerns ExxonMobil die Konzession
für einen großen Erdgas-Claim in NRW um drei Jahre verlängert", sagte
Andreas Nörten vom zuständigen Bergamt bei der Bezirksregierung in
Arnsberg der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Freitagausgabe). "Außerdem kündigen die Stadtwerke Hamm einen Antrag
für Probebohrungen an", so Nörten. In NRW ist das Erdgas in tiefen
Gesteinsschichten eingeschlossen und kann nach derzeitigem
Wissensstand nur mithilfe der höchst umstrittenen Fracking-Technik
gefördert werden, bei der giftige Substanzen ins Erdreich gepresst
werden. Mit den Claims sichern die Unternehmen sich die Abbaurechte
für das Erdgas.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

549119

weitere Artikel:
  • Deutschlandtrend im ARD-Morgenmagazin Ebola-Epidemie empfindet die Hälfte der Bundesbürger als bedrohlich Köln (ots) - Sperrfrist: 26.09.2014 00:00 Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist. Die in Westafrika um sich greifende Ebola-Epidemie macht der Hälfte der Bevölkerung hierzulande Sorgen. Rund jeder zweite Bundesbürger (48 Prozent) empfindet die Epidemie auch für Deutschland als sehr bedrohlich (10 Prozent) oder bedrohlich (38 Prozent). Die andere Hälfte der Deutschen (51 Prozent) fühlt sich indes wenig (41 Prozent) oder überhaupt nicht (10 Prozent) mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Geschichte Sprachforscher: Halles Stadtname hat gar nichts mit Salz zu tun Halle (ots) - Entgegen der in Halle und im Süden Sachsen-Anhalts verbreiteten Annahme geht der Name der Saalestadt wohl doch nicht auf die Salzgewinnung zurück. Wie die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Freitagausgabe) berichtet, glaubt dies der renommierte Sprachforscher Jürgen Udolph in einem neuen Buch detailliert nachgewiesen zu haben. "Der Stadtname Halle kann nicht vom Salz kommen", sagte Udolph, der ehemaliger Professor der Uni Leipzig ist. Die Salinen hätten sich zur Zeit Ottos des Ersten nämlich am Giebichenstein mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Verkehr Straßenbau nur noch mit Vollsperrung? Halle (ots) - Bauarbeiten fast nur noch unter Vollsperrung? Neue Regeln zum Schutz von Straßenbaubarbeitern könnten dazu führen, dass halbseitige Sperrungen an Bundes-, Landes- oder Gemeindestraßen kaum noch möglich sind. Das berichtet die in Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Freitag-Ausgabe). Die Sicherheitsabstände sollen nach dem Willen des Ausschusses für Arbeitsstätten (Asta) deutlich verbreitert werden. Das Gremium stellt Sicherheitsregeln für Arbeitsstätten im Auftrag des Bundesarbeitsministeriums auf. Noch ist allerdings mehr...

  • Neue OZ: Nachricht zu Pkw-Maut Osnabrück (ots) - Osnabrück.- Bei der Pkw-Maut verschärft sich die Konfrontation zwischen Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU). Nach Informationen der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag) lehnen Zoll und andere Behörden im Zuständigkeitsbereich des Bundesfinanzministeriums die Umsetzung von Dobrindts Maut-Plänen strikt ab. Jetzt werde überlegt, das Kraftfahrtbundesamt in Flensburg damit zu beauftragen, hieß es in regierungsnahen Kreisen. Erforderlich wären dort zusätzlich 1200 bis 1700 mehr...

  • Saarbrücker Zeitung: Regierung legt bei Bußgeldern für Radfahrer nach Saarbrücken (ots) - Die Bundesregierung legt bei Bußgeldern für Radfahrer nach. Nach einem Bericht der "Saarbrücker Zeitung" (Freitagausgabe) werden künftig auch Radler bestraft, die auf einem Radweg in falscher Fahrtrichtung fahren, obwohl ein nicht benutzungspflichtiger Radweg in richtiger Richtung vorhanden ist. Künftig droht dann ein Bußgeld von bis zu 35 Euro. Diesen bußgeldbewehrten Tatbestand hat es bislang noch nicht gegeben. Damit kommt das Verkehrsministerium einer Aufforderung des Bundesrates nach. In der entsprechenden mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht