(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Muslimen-Demo

Geschrieben am 16-09-2014

Halle (ots) - Es ist gut, wenn die Verbände des organisierten
Islam in Deutschland ein Gegenstück zu dem veranstalten, was
"Aufstand der Anständigen" gegen Antisemitismus und
Rechtsradikalismus genannt wird. Ob Aiman Mazyek, der Vorsitzendes
des Zentralrats der Muslime, sich einen Gefallen getan hat, als er
sagte, man wolle keine "Distanzierungs-orgie", muss er selber wissen.
Eins schafft er nicht: Die Medien davon abzuhalten, von
"islamistischem Terror" zu sprechen. Ja, die große Mehrheit der
Muslime ist friedlich. Aber das es andere gibt, muss gesagt werden
können. Der Aktion am reitag ist alles Gute zu wünschen. Sie ist ein
guter Anlass für alle, einmal den muslimischen Mitbürgern in der
Moschee um die Ecke Guten Abend zu sagen.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

547283

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Taxi und Uber Halle (ots) - Uber ist in Deutschland bisher nur in wenigen Großstädten vertreten. Das Ziel von Firmenchef Travis Kalanick st klar benannt: Er will das Taxi-Monopol aufbrechen und den Markt großteils übernehmen. Dafür stehen Milliarden Dollar von Investoren wie Goldman Sachs und Google bereit. Die Arbeit erledigen die "selbstständigen" Fahrer. Die Taxi-Branche kann dem wenig entgegensetzen. Die Höhe der Fahrpreise wird von den Kommunen vorgegeben, ab 2015 bestimmt der Mindestlohn die Gehälter. Prinzipiell ist gegen Uber nichts mehr...

  • Rheinische Post: Dummheit des Westens Düsseldorf (ots) - Der Westen, angeführt von den USA, begeht in der Ukraine eine Riesendummheit. Glaubt jemand ernsthaft, man könne - the same procedure as every year - in einem osteuropäischen Bürgerkriegsland wie gehabt ein großes Militärmanöver von Nato-Mitgliedern abhalten, ohne dass Russland dieses Waffengeklirr missversteht? In glimmendes Feuer Öl zu gießen, ist immer töricht. Wer so etwas vor dem Hintergrund einer zerbrechlichen Waffenruhe in der Ost-Ukraine tut, missachtet die uralte Weisheit, die das Credo jeder Außenpolitik mehr...

  • Rheinische Post: Laschets Scheu Düsseldorf (ots) - Anfang Dezember findet in Köln der CDU-Bundesparteitag statt, bei dem Landeschef Armin Laschet die Gastgeberrolle zufallen wird. Bis dahin sollte die Union entschieden haben, wen sie im nächsten Jahr ins Rennen um das Amt des Kölner Oberbürgermeisters schickt. Nach dem herben Verlust des OB-Postens in Düsseldorf muss die CDU alles daran setzen, das Rathaus in Nordrhein-Westfalens einziger Millionenstadt zurückzuerobern. Doch nach außen hin hält sich Laschet weiterhin bedeckt; er will sich offensichtlich noch nicht mehr...

  • Rheinische Post: Dispozinsen: Der Kunde hat es selbst in der Hand Düsseldorf (ots) - Wenn Politiker feste Obergrenzen für die Gebühren der Banken verlangen, ist das natürlich populär, weil Volkes Seele angesichts der Preispolitik der Geldwirtschaft regelmäßig kocht. Aber die Argumentation kann nicht im Sinne des Kunden sein, weil eine solche Limitierung jene Institute sogar zu Preisanhebungen verleiten könnte, die bisher unter einer solchen Obergrenze geblieben sind. Ein Gesetz würde jenen, die es schützen soll, womöglich schaden. Was hilft stattdessen? Die einfache Weisheit: Wer sich von seiner mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Netflix Halle (ots) - Schon seit Jahren verändern sich mit den Lebens- auch die Sehgewohnheiten namentlich der jüngeren Zuschauer. Und die sind es ja, auf die man in der Branche setzt. Die Zeiten, da man sich mehrheitlich um 20 Uhr vor dem Fernseher versammelte, werden über kurz oder lang vorbei sein. Viele Menschen greifen schon heute auf die Dienste von Amazon, Maxdome oder Sky zurück, bei denen sie selber bestimmen, was läuft. Und wann. Das ist nicht unerschwinglich, zudem dürfte der Wettbewerb durch Netflix, die auch ambitionierte mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht