(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zur Assoziierung EU-Ukraine

Geschrieben am 15-09-2014

Halle (ots) - Das Land lebt von und mit beiden Blöcken - mit der
EU, aber auch mit Russland und den übrigen Nachbarstaaten. Es auf
eine Seite ziehen zu wollen - egal auf welche -, wird weder Frieden
noch Wohlstand bringen. Langsam, viel zu langsam scheint dies bei
allen Beteiligten anzukommen. Es macht keinen Sinn, Kiew in einen
europäischen Vertrag zu ziehen, der neue Mauern zu seinen Nachbarn
zieht. Ökonomisch wie politisch gilt: Die Ukraine braucht einen
besonderen Status, der ihr eine Zukunft mit allen Seiten sichert.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

547043

weitere Artikel:
  • Aachener Zeitung: "Kommentar": Für jeden etwas dabei / Die AfD ist populistisch, aber keine Gefahr / Amien Idries Aachen (ots) - Hilfe, CDU/CSU! Rettet unsere Demokratie vor der fürchterlichen AfD! So oder so ähnlich lauten derzeit die schrillen Hilferufe zu den Wahlerfolgen der Alternative für Deutschland. Die Union müsse nur ein wenig nach rechts rutschen, kurz "Law & Order" rufen oder "Grenzen dicht", schon wäre das sehr gefährliche AfD-Problem eingedämmt. Wer so argumentiert, tut genau das, was man Populisten aller Couleur zu allererst vorwerfen muss: Probleme erst dramatisieren, um dann simple Lösungen anzubieten. Denn das vermeintliche mehr...

  • NRZ: Machtperspektiven - ein Kommentar von JAN JESSEN Essen (ots) - Als Juniorpartner läuft man Gefahr, bei Wahlen ins Hintertreffen zu geraten; so ist es jetzt der Linkspartei in Brandenburg und den Sozialdemokraten in Thüringen gegangen. Diese Erkenntnis ist nicht neu, hat die SPD schon bei der Bundestagswahl 2009 erschüttert und zeigt sich auch in der Neuauflage der Großen Koalition in Berlin. Die SPD kommt dort gegen den präsidialen Politikstil der Kanzlerin nicht durch und dümpelt in Umfragen konstant bei um die 25 Prozent vor sich hin. Rot-Grün im Bund ist aktuell so realistisch mehr...

  • NRZ: Richtige Strategie - ein Kommentar von JULIA EMMRICH Essen (ots) - Ehefrauen pflegen Ehemänner, Töchter und Schwiegertöchter pflegen die Eltern - familiäre Pflege ist fast immer weiblich. Doch wie sieht die Lage in 20 Jahren aus? Auch dann werden sich die meisten wünschen, zu Hause von Angehörigen gepflegt zu werden. Es ist gut, dass die Bundesregierung bei ihrem Versuch, die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf zu erleichtern, den Kreis der Menschen, die als Angehörige vom Staat gefördert werden können, erweitert. Ab 2015 sind Schwager, Schwägerinnen und gleichgeschlechtliche Partner mehr...

  • Westfalen-Blatt: zum Wahlausgang in Thüringen Bielefeld (ots) - Die SPD ist mal wieder nicht zu beneiden. Noch lässt sie das schreckliche Thüringer Wahlergebnis von 12,4 Prozent nach Luft schnappen. Da müsste sie eigentlich schon Atem holen, um die CDU nach fast einem Vierteljahrhundert aus der Erfurter Staatskanzlei zu pusten. Jedenfalls wähnt man diesen Anspruch bei einer Partei mit ernsthaftem Gestaltungswillen. Doch die Thüringer SPD ist so zerrissen, dass die Rolle des Königsmachers zur Unzeit kommt. Wer in der Partei könnte denn derzeit die Erzählung unters Volk bringen, mehr...

  • Westfalen-Blatt: zur Wahl in Schweden Bielefeld (ots) - Schweden bekommt wieder eine sozialdemokratisch geführte Regierung und kehrt damit zum Normalzustand zurück. Über Jahrzehnte haben die Sozialdemokraten, fast schon einer Staatspartei gleich, den einstigen Wohlfahrtsstaat geformt. Dass der konservative Fredrik Reinfeldt zuletzt acht Jahre lang die Geschicke des größten skandinavischen Landes lenken konnte, ist in der Geschichte der schwedischen Demokratie beispiellos. Weil er Schweden relativ unbeschadet durch die Finanzkrise gesteuert hatte, bescherten die Wähler mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht