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(Korrektur) Einladung zur Pressekonferenz/ Greenpeace-Rechtsgutachten: Atommüllexport aus Forschungszentrum Jülich illegal

Geschrieben am 12-09-2014

Hamburg (ots) - Bitte beachten Sie

Wir schrieben: Bis Ende September sind die Energiewerke Nord als
Betreiber des FZJ aufgefordert, ein Entsorgungskonzept und die dafür
nötigen Genehmigungen vorzulegen.

Richtig ist: Bis Ende September ist das FZJ aufgefordert, ein
Entsorgungskonzept und die dafür nötigen Genehmigungen vorzulegen.

(Korrektur) Einladung zur Pressekonferenz

Am Donnerstag, den 18. September, um 10 Uhr, im Haus der
Bundespressekonferenz, Zimmer 0107, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin

Greenpeace-Rechtsgutachten: Atommüllexport aus Forschungszentrum
Jülich illegal

Sehr geehrte Damen und Herren,

der Atommüllexport von 152 hochradioaktiven Castoren aus dem
Forschungszentrum Jülich (FZJ) in die USA wäre illegal. Das geht aus
einem aktuellen Rechtsgutachten im Auftrag von Greenpeace hervor, das
am 18. September in Berlin vorgestellt wird. Die Bundesregierung und
die nordrhein-westfälische Landesregierung planen, den Jülicher
Atommüll an den militärischen US-Atomkomplex "Savannah River Site" im
Bundesstaat South Carolina zu transportieren.

Bis Ende September ist das FZJ aufgefordert, ein
Entsorgungskonzept und die dafür nötigen Genehmigungen vorzulegen.
Mit dem Rechtsgutachten weist Greenpeace zudem dem Bundesforschungs-
und Bundesumweltministerium Pflichtverletzungen im Umgang mit dem
Jülicher Atommüll nach.

Bei der Pressekonferenz stehen Ihnen für Ihre Fragen zur
Verfügung:

- Dr. Ulrich Wollenteit, Anwalt für Verwaltungsrecht

- Heinz Smital, Atomexperte von Greenpeace

Bei Rückfragen wenden Sie sich gern an mich unter Tel. 0151-145
33087 oder cornelia.deppe-burghardt@greenpeace.de.

Mit freundlichen Grüßen

Cornelia Deppe-Burghardt

Greenpeace Pressesprecherin


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