Stuttgarter Nachrichten: Schweizer Bankgeheimnis
Geschrieben am 29-08-2014 |   
 
 Stuttgart (ots) - Wenn der automatische Datenaustausch zwischen  
den Schweizer Banken und den hiesigen Steuerbehörden eines Tages  
funktioniert, ist mit Geheimnissen endgültig Schluss. Das Finanzamt  
bekommt dann lückenlos Informationen zu den Kapitalerträgen im  
Ausland. Aus Sicht der ehrlichen Steuerzahler ist das Ende des  
Schweizer Bankgeheimnisses überfällig. Kapitalerträge werden ohnehin  
schon bei der Steuer gegenüber dem Lohn aus Erwerbsarbeit  
privilegiert, weil der Staat bei ihnen nur 25 Prozent abgreift, der  
Spitzensteuersatz sonst aber bei 42 Prozent und darüber liegt. Da ist 
nicht einzusehen, warum der Fiskus und damit die Allgemeinheit bei  
Zinsen und Dividenden leer ausgehen soll. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Stuttgarter Nachrichten 
Chef vom Dienst 
Joachim Volk 
Telefon: 0711 / 7205 - 7110 
cvd@stn.zgs.de
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