| | | Geschrieben am 25-08-2014 ADAC Stauprognose für den 29. bis 31. August 2014 / Weniger Staufallen in Richtung Süden
 | 
 
 München (ots) - Auch am kommenden Wochenende erwartet der ADAC
 wieder turbulenten Rückreiseverkehr. In Sachsen, Sachsen-Anhalt und
 Thüringen enden jetzt die Sommerferien. Auch viele Urlauber aus
 Bremen, Niedersachsen, dem Saarland, Rheinland-Pfalz, Bayern und
 Baden-Württemberg sind auf der Heimreise, weil dort demnächst die
 Schule wieder beginnt. In Richtung Süden sind aber immer noch etliche
 Späturlauber unterwegs. Dort werden die Autoschlangen aber inzwischen
 deutlich kürzer sein als noch in den Vorwochen. Die Staustrecken
 sind:
 
 - A 1 Puttgarden - Hamburg - Dortmund - Köln
 - A 2 Dortmund - Hannover - Berlin
 - A 3 Nürnberg - Frankfurt - Köln
 - A 4 Kirchheimer Dreieck - Erfurt - Dresden
 - A 5 Basel - Karlsruhe  - Frankfurt
 - A 6 Nürnberg - Heilbronn - Mannheim
 - A 7 Flensburg - Hamburg
 - A 7 Füssen - Würzburg - Hannover
 - A 8 Salzburg - München - Stuttgart - Karlsruhe
 - A 9 München - Nürnberg - Berlin
 - A 61 Ludwigshafen - Koblenz - Mönchengladbach
 - A 72 Hof - Chemnitz
 - A 81 Singen - Stuttgart
 - A 93 Kufstein - Inntaldreieck
 - A 95 / B 2 München - Garmisch-Partenkirchen
 - A 99 Umfahrung München
 
 Da in den meisten europäischen Ländern ebenfalls die Schulen bald
 wieder ihre Tore öffnen bietet sich auf den Autobahnen im Ausland das
 gleiche Bild: Die wichtigsten Reiserouten werden zeit- und
 abschnittsweise stark überlastet sein, die Spuren in Richtung Süden
 deutlich weniger. Staugefahr herrscht auf folgenden Verbindungen in
 beiden Richtungen:
 
 Österreich: West-, Tauern-, Inntal-, Brenner-, Rheintal- und
 Karawankenautobahn sowie Fernpassroute
 Schweiz: Gotthard- und San Bernardino-Route sowie St. Gallen - Zürich
 - Bern
 Italien: Brennerautobahn, Mailand - Chiasso, Udine - Villach und
 Triest - Venedig
 Slowenien: Ljubljana - Karawankentunnel, Zagreb - Ljubljana, Koper -
 Jljubliana sowie Macelj - Maribor - Spielfeld
 Kroatien: Split - Zadar - Zagreb, Pula - Triest - Pula und Rijeka -
 Triest
 
 Längere Aufenthalte dürfte es auch an den Grenzübergängen von und
 nach Kroatien, Serbien, Bulgarien, Griechenland und der Türkei geben.
 
 Über die aktuelle Verkehrslage können sich Urlauber jederzeit im
 Internet unter www.adac.de/maps informieren.
 
 Zu diesem Text bietet der ADAC auf seiner Internetseite für
 Journalisten unter www.presseadac.de eine Farbgrafik an.
 
 Diese Presseinformation finden Sie online unter presse.adac.de.
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 Pressekontakt:
 
 Otto Saalmann
 Tel.: (089) 7676-2078
 otto.saalmann@adac.de
 
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