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Der neue Zehn-Euro-Schein fühlt sich anders an

Geschrieben am 25-08-2014

Stuttgart (ots) - Magazin Reader's Digest gibt Tipps, wie man
Falschgeld erkennen kann - neue Banknote ist ab 23. September
bundesweit im Umlauf

Stuttgart, 25. August 2014. Woran erkennt man Falschgeld und wie
kann man sich gegen "Blüten" schützen? Reader's Digest nimmt das
Erscheinen des neuen Zehn-Euro-Scheins am 23. September zum Anlass,
diese Fragen zu beantworten. In seiner September-Ausgabe gibt das
Magazin wichtige Tipps, wie Verbraucher echtes von gefälschtem Geld
unterscheiden können. "Wer Zweifel an der Echtheit eines Scheins hat,
sollte sich sofort an seine Hausbank wenden, um ihn überprüfen zu
lassen", rät Rainer Elm, Leiter des Analysezentrums für Falschgeld
und beschädigtes Bargeld der Deutschen Bundesbank in Frankfurt/Main.

Der neue Zehn-Euro-Schein fühlt sich übrigens anders an als der
alte. Denn die neue Banknote hat eine Spezialbeschichtung, die
Haltbarkeit und Schmutzabweisung verbessert. Gerade die Oberfläche
von Geldscheinen gilt als guter Ansatzpunkt zur Erkennung von
Falschgeld. "Fälschungen fühlen sich oft zu glatt an, ähnlich wie
Kopierpapier", erklärt Rainer Elm in der aktuellen Ausgabe des
Magazins Reader's Digest. Neben der Spezialbeschichtung gibt es einen
weiteren, markanten Unterschied zwischen der alten und der neuen
Zehn-Euro-Banknote: Bei den alten Scheinen sind die erhabenen
Abkürzungen für die Europäische Zentralbank (EZB) in fünf Sprachen
auf der Mitte der Vorderseite zu finden, bei den neuen in neun
Sprachen am linken Rand. Zwei weitere Unterschiede, auf die der
Verbraucher im Zweifel achten kann: Am linken und rechten Rand der
neuen Banknote kann man jeweils eine Reihe kurzer, erhabener Linien
ertasten. Zudem erscheint - wenn man den Schein gegen das Licht hält
- bei den neuen Zehn-Euro-Scheinen das Gesicht der mythologischen
Figur Europa, bei den bisherigen Zehn-Euro-Scheinen ist als
Wasserzeichen ein Torbogen oder Fenster zu sehen. Und auch das ist
neu: Auf der Vorderseite des neuen Scheins findet sich unten links
eine Zahl, die den Wert der Note angibt und die beim Kippen ihren
Farbton von Smaragdgrün zu Tiefblau ändert.

Trotz der kriminellen Energie der Geldfälscher warnen Experten wie
Rainer Elm aber vor Panik: "Auf 10.000 Einwohner kommen aktuell sechs
Fälschungen pro Jahr." Die am häufigsten gefälschten Banknoten seien
die Fünfziger- und Zwanziger-Scheine, im vergangenen Jahr waren davon
jeweils rund 15.000 in Deutschland im Umlauf. Zum Vergleich: Bei den
Zehn-Euro-Scheinen wurden nur etwa 1500 Blüten registriert. Der
praktische Tipp des Bundesbank-Experten lautet deshalb: Lieber
kleinere Geldscheine abheben, denn eine Fälschung bekommt man am
ehesten als Wechselgeld untergejubelt. Und wer große Beträge - zum
Beispiel bei einem Autokauf - bar erhält, sollte das Geld vor der
endgültigen Herausgabe der Ware von einer Bank prüfen lassen. Denn
auch die Weitergabe eines gefälschten Scheins ist strafbar.

Für weitere Informationen zu diesem Reader's Digest-Thema stehen
wir Ihnen gerne zur Verfügung. Die September-Ausgabe von Reader's
Digest Deutschland ist ab sofort an zentralen Kiosken erhältlich.

Artikel aus der September-Ausgabe zum Download:
http://www.readersdigest.de Auf "Unternehmen" und dann auf "Service
für Journalisten" klicken (Rubrik Magazin Reader's Digest)



Pressekontakt:
Reader's Digest Deutschland: Verlag Das Beste GmbH,
Öffentlichkeitsarbeit,
Vordernbergstr. 6, D-70191 Stuttgart
Tel. +49 (0) 711/6602-521, Fax +49 (0) 711/6602-160, E-Mail:
presse@readersdigest.de


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