FREIE WÄHLER für Stärkung des Mittelstands / Aiwanger: Mittelstand jetzt gezielt fördern
Geschrieben am 24-08-2014 |   
 
 München (ots) - Die FREIEN WÄHLER fordern die Landes- und  
Bundespolitik auf, rechtzeitig auf die sich abzeichnende  
Konjunkturabkühlung zu reagieren und dabei insbesondere den  
Mittelstand zu stärken. 
 
   Sowohl die Sanktionspolitik gegen Russland als auch die weiterhin  
ungelösten Schuldenprobleme Europas trüben die Aussichten des  
Mittelstands ein. Dazu sagt der Vorsitzende der FREIEN WÄHLER im  
bayerischen Landtag, Hubert Aiwanger: "Der Mittelstand ist das  
Rückgrat unseres Wohlstandes, genießt aber nicht die entsprechende  
Wertschätzung der Politik. Man verlässt sich offensichtlich darauf,  
dass die meist familiengeführten Betriebe durch Mehrarbeit und  
Selbstbeschränkung das abfedern, was die Politik verbockt.  
Abschaffung von kalter Progression und Erbschaftssteuer sind genauso  
überfällig, wie der Internetausbau auf dem Land und  
Planungssicherheit für eine regionale Energiewende. Die  
Mautdiskussion verunsichert vor allem auch das Gastgewerbe und den  
Mittelstand der Grenzregionen und muss unverzüglich beendet werden.  
Das Berufsschulwesen muss gestärkt werden. Die bevorstehenden  
Freihandelsabkommen TTIP und CETA werden vor allem  
Großkonzernstrukturen nutzen, regionale und mittelständische  
Strukturen werden tendenziell ins Hintertreffen geraten. Es ist also  
gerade jetzt dringend nötig, eine konzertierte Aktion zur Stärkung  
des Mittelstandes einzuleiten, bevor die Grundlage unseres  
Wohlstandes beschädigt ist." 
 
 
 
Pressekontakt: 
Der Pressesprecher der FREIE WÄHLER LANDTAGSFRAKTION  
im Bayerischen Landtag 
Dirk Oberjasper, Maximilianeum, 81627 München 
Tel.: +49 (0) 89 / 41 26 - 29 41, Dirk.Oberjasper@FW-Landtag.de
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