Gauland/Höcke: Windräder schaden der Natur und helfen ihr nicht
Geschrieben am 14-08-2014 |   
 
 Berlin (ots) - Zu den Vorstellungen des grünen Oberbürgermeisters  
von Tübingen, Windräder in Landschafts- und Naturschutzgebiete zu  
pflanzen, erklärt der stellvertretende Sprecher der Alternative für  
Deutschland und Spitzenkandidat für die brandenburgische  
Landtagswahl, Alexander Gauland: 
 
   "Die Grünen entlarven sich immer stärker als die Partei einer  
ideologischen Energiewende, denen die Folgen für Natur und Landschaft 
gleichgültig sind." 
 
   Wenn jährlich Tausende Fledermäuse und Vögel von Windrädern  
zerhäckselt würden, wie Wissenschaftler des Berliner  
Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung herausgefunden  
hätten, sei das offenbar für die Grünen ein notwendiges Opfer auf dem 
Altar der Energiewende. Wer die Hänge des Thüringer Waldes oder die  
Brandenburger Seen so wenig achte, dass er sie bedenkenlos seiner  
Ideologie opfern möchte, solle über Braunkohletagebau und Straßenbau  
schweigen. Er habe jede Legitimation verloren, sich für eine  
geschundene Natur einzusetzen. Die Grünen seien keine Vertreter der  
Belange der betroffenen Regionen und deren Bevölkerung. Diese müssten 
selbst durch Bürgerinitiativen gegen Stromtrassen und Windräder den  
Schutz der Natur in die Hand zu nehmen, so Gauland. 
 
   "Die AfD lehnt Windkraftanlagen im Thüringer Wald ab. Die  
Errichtung von Windkraftanlagen und die Schaffung der nötigen  
Infrastruktur stellen einen erheblichen Eingriff in ökologisch  
sensible Naturlandschaften dar. Solche Projekte dienen letztlich nur  
dazu, mithilfe staatlicher Subventionen wie der garantierten  
Einspeisevergütung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes eine möglichst  
hohe Rendite mit geringem Risiko zu erzielen. Ohne diese  
Milliarden-Subventionen wären EEG-Anlagen nicht wirtschaftlich, die  
Zeche hierfür müssen die Stromverbraucher durch massiv steigende  
Strompreise zahlen", ergänzt Björn Höcke, Spitzenkandidat der AfD für 
die thüringische Landtagswahl. "Dass es in Westthüringen nun auch  
einen Bestechungsskandal um Windrad-Stellplätze gibt, setzt dieser  
Angelegenheit die Krone auf und zeigt, dass es den Beteiligten nur  
noch um das Geschäftemachen geht und nicht um den Naturschutz." 
 
 
 
Pressekontakt: 
Christian Lüth 
Pressesprecher der Alternative für Deutschland 
christian.lueth@alternativefuer.de 
Tel.: 030 26558370
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