| | | Geschrieben am 14-08-2014 Rheinische Post: Minister erhöht Druck auf NRW-Sparkassen
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 Düsseldorf (ots) - Von den 105 Sparkassen in NRW verweigern sechs
 die vollständige Veröffentlichung ihrer Vorstands- und
 Verwaltungsratsbezüge. Das berichtet die Rheinische Post
 (Donnerstagsausgabe) unter Bezug auf Angaben des
 NRW-Finanzministeriums. Demnach weisen die Sparkassen Kleve,
 Wermelskirchen, Fröndenberg, Rheine, Werne und Wuppertal die Bezüge
 nur teilweise oder gar nicht aus, obwohl das Transparenzgesetz sie
 seit 2009 dazu auffordert. 2011 hielten noch 61 NRW-Sparkassen die
 Bezüge komplett oder teilweise geheim. NRW-Finanzminister Norbert
 Walter-Borjans (SPD) sagte der Rheinischen Post: "Die Landesregierung
 von Nordrhein-Westfalen hat mit Hartnäckigkeit und Konsequenz das
 Ziel verfolgt, das erste Bundesland mit transparenten
 Vergütungszahlungen bei Führungskräften und Aufsehern  im
 öffentlichen Bereich zu werden. Bei den Sparkassen gibt uns der
 Erfolg recht: Nachdem wir eine klare Ansage gemacht haben,
 veröffentlichen nun fast alle die Vergütungen. Wir werden nicht
 locker lassen, bis das bei allen der Fall ist." Sparkassen-Vorstände
 und -Verwaltungsräte sollen sich bei Neu- oder Wiederbestellungen
 künftig selbst zur Veröffentlichung ihrer Bezüge verpflichten. In der
 Vorlage droht der Minister: "Bei fehlendem Einverständnis der
 betroffenen Vorstandsmitglieder darf keine Neu- oder Wiederbestellung
 erfolgen."
 
 
 
 Pressekontakt:
 Rheinische Post
 Redaktion
 
 Telefon: (0211) 505-2621
 
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