Neue OZ: Neue OZ - Gespräch mit mit Christian Dürr, Sprecher der FDP-Fraktionsvorsitzendenkonferenz
Geschrieben am 09-08-2014 |   
 
 Osnabrück (ots) - FDP kritisiert Innenbehörden der Länder wegen  
Gefahren durch deutsche Islamisten 
 
   Bundesvorstand Dürr für Entzug der Staatsbürgerschaft 
 
   Osnabrück.-  In der Debatte um militante Islamisten aus  
Deutschland hat die FDP die Verfassungsschutzämter von Bund und  
Ländern aufgefordert, die Szene genauer zu beobachten. In einem  
Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) sagte der  
Sprecher der FDP-Fraktionsvorsitzendenkonferenz, Christian Dürr, er  
fürchte, den Ämtern seien bei weitem nicht alle konvertierten und  
gewaltbereiten Männer aus Deutschland bekannt, die etwa in Syrien in  
den Kampf zögen oder aus dem Land zurückkehrten. "In den  
Innenministerien und Verfassungsschutzämtern wird das Thema nach  
meinem Eindruck nicht überall mit hinreichender Kompetenz verfolgt",  
so der Vorsitzende der Liberalen im niedersächsischen Landtag. Dies  
gelte auch für die Behörden in Hannover. 
 
   Das Bundesvorstands- und Präsidiumsmitglied seiner Partei regte  
an, deutschen Kämpfern die Rückreise zu verwehren. "Es ist ein  
Desaster, wenn diejenigen, die Massaker verübt haben, gekämpft haben, 
wieder nach Deutschland zurückkehren können", sagte Dürr. Daher  
stelle sich die Frage, "ob man ihnen die deutsche Staatsbürgerschaft  
entziehen kann". Die Innenminister seien gefordert, diese Möglichkeit 
zu prüfen. 
 
 
 
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Neue Osnabrücker Zeitung 
Redaktion 
  
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