Mitteldeutsche Zeitung: zu Portugal
Geschrieben am 04-08-2014 |   
 
 Halle (ots) - Allerdings spricht viel dafür, Espírito Santo als  
Einzelfall zu sehen, hervorgerufen durch das Missmanagement der  
Eigentümerfamilie. Entsprechend reagieren die Investoren an den  
Finanzmärkten gelassen:  Sie ziehen keine Rückschlüsse auf den  
Zustand des EU-Bankensystems insgesamt. Wie es darum bestellt ist,  
werden wir erst im Oktober genauer wissen, wenn die Ergebnisse des  
großen Stresstests veröffentlicht werden. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Mitteldeutsche Zeitung 
Hartmut Augustin 
Telefon: 0345 565 4200
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  540496
  
weitere Artikel: 
- WAZ: Das Brauchtum muss sich öffnen. Kommentar von Frank Preuß Essen (ots) - Ein Muslim darf nicht Schützenkönig sein? Das mutet  
wie eine Posse aus der Provinz an, aber amüsant ist dieser Vorgang  
keineswegs, selbst wenn vielen die Rituale der Bruderschaften ohnehin 
suspekt vorkommen müssen. Sofern sie überhaupt davon Kenntnis nehmen. 
Denn er zeigt vor allem, dass wichtige Teile des Brauchtums  
gesellschaftliche Veränderungen immer noch ignorieren. Traditionen zu 
bewahren kann nicht bedeuten, sie niemals zu hinterfragen. Einzelne  
Vereine sind offenbar schon weiter als ihr Dachverband. Über  
mangelnden mehr...
 
  
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Rüstungsexporten Halle (ots) - Zuletzt hat sich Deutschland zu einem der führenden  
Rüstungsexporteure weltweit entwickelt. Es ging um Geld und Jobs.  
Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel will jetzt eine Wende einleiten.  
Und das ist richtig. Eine Wende in der Rüstungsexportpolitik kann  
Wohlstand kosten. Aber auch die Kriege in der Welt kosten uns etwas.  
Man sieht dies an den Wirtschaftssanktionen gegen Russland und den  
wachsenden Flüchtlings-strömen. So gesehen ist eine restriktive  
Rüstungsexportpolitik nicht bloß moralisch geboten. Sie ist auch  
ökonomisch mehr...
 
  
- Mitteldeutsche Zeitung: gegen Identitätsdiebstahl/Internet Halle (ots) - Den Kontrollverlust zu akzeptieren heißt aber nicht, 
ihn auch hinzunehmen. Gefragt ist eine Medienkompetenz, die sich, um  
beim Beispiel Identitätsmissbrauch zu bleiben, über Folgendes klar  
ist: Ich habe eine virtuelle Identität. Und wenn ich sie nicht aktiv  
gestalte, tut es womöglich ein anderer. Dazu muss man im Netz präsent 
und aktiv sein, die Logiken des Netzes kennen - kurz: ein Netzbürger  
sein oder werden. Die Entwicklungen digitaler Technologien sind  
irreversibel. Wer Schritt halten und dabei nicht stolpern will, mehr...
 
  
- Westfalenpost: Rolf Hansmann zur Diskussion um einen muslimischen Schützenkönig Hagen (ots) - Im Leben geht bekanntlich mancher Schuss daneben.  
Der Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften tut sich  
keinen Gefallen mit einer Betonhaltung in der Frage eines  
muslimischen Schützenkönigs. Natürlich sind Vereinssatzungen da, um  
sie einzuhalten. Aber Satzungen sind keine Schriftstücke für die  
Ewigkeit - sie bedürfen zeitgemäßer Modifizierungen. Schützenvereine  
sind, nicht nur im Sauerland, wichtige Bestandteile örtlicher  
Gemeinschaften, und viele Schützenbrüder und  -schwestern sind das  
ganze Jahr über mehr...
 
  
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu weniger Polizisten bei Fußballspielen Bielefeld (ots) - Populismus ist populär, aber er ist selten  
sachdienlich. Mit seinem schneidigen Vorschlag ist NRW-Innenminister  
Ralf Jäger wieder einmal einsam vorgeprescht. Einer ernsthaften  
Lösung eines ja in der Tat bestehenden Problems ist damit aber nicht  
gedient. Den »Jäger 90« erneut auf einem Tiefflug zu sehen, wäre  
allerdings auch eine populistische Replik auf den Vorschlag des  
SPD-Mannes. Die Fakten sind klar. In dieser Saison wird die  
NRW-Polizei bei 231 Spielen (2013/14 waren es 210) der ersten drei  
Profiligen für mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |