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Der Tagesspiegel: Familienministerium zur Betreuungsgeldstudie: Schwesig setzt auf ElterngeldPlus - Mehr Zeit für die Familie und für den Beruf

Geschrieben am 27-07-2014

Berlin (ots) - Familienministerin Manuela Schwesig fühlt sich
durch die jüngst veröffentlichten Ergebnisse einer Studie zu den
Auswirkungen des Betreuungsgeldes in ihrer Skepsis bestätigt. "Dass
die Ministerin Manuela Schwesig dem Betreuungsgeld skeptisch
gegenübersteht, ist kein Geheimnis. Das Betreuungsgeld ist eine
Erfindung der schwarz-gelben Vorgängerregierung", sagte eine
Ministeriumssprecherin dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagausgabe).
Schwesig setze auf eine moderne Familienpolitik und fördere unter
anderem "mit dem ElterngeldPlus beides: Mehr Zeit für die Familie zu
haben aber auch für den Beruf. Das ist das, was sich viele Paare in
Deutschland wünschen. Über die Zukunft des Betreuungsgeldes
entscheidet das Bundesverfassungsgericht."

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


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