"48 Prozent finden, dass Single-Frauen zu anspruchsvoll sind." / Sind Singles selber schuld? Exklusiv-Umfrage in der aktuellen PETRA: Frauen zwischen 20 und 40 Jahren antworteten
Geschrieben am 09-07-2014 |   
 
 Hamburg (ots) - Zu eigensinnig, zu unnahbar ... Über Singles  
kursieren viele Meinungen. Aber sind sie selbst verantwortlich für  
das oft unfreiwillige Solo-Leben oder gibt es andere Gründe? Dieser  
Frage ist PETRA, das Mode- und Beautymagazin Deutschlands, für einen  
Report in der aktuellen Ausgabe (ab 10.7. am Kiosk) auf den Grund  
gegangen. Exklusiv für PETRA befragte petra-tester.de 330 Frauen  
zwischen 20 und 40 Jahren. 
 
   Wie sind Single-Frauen? 48 Prozent der Befragten halten sie für  
"zu anspruchsvoll", 44 Prozent für "zu beschäftigt", 32 Prozent für  
"nicht kompromissbereit" und 5 Prozent für "zu verschroben"  
(Mehrfachnennungen waren möglich). Auf die Frage "Sind Singles selbst 
schuld?" antwortet die große Mehrheit von 87 Prozent jedoch mit Nein, 
nur 13 Prozent bejahen dies. 
 
   petra-tester.de wollte auch wissen, aus welchen Gründen die  
befragten Frauen selber schon Singles waren: "Weil ich nicht dem  
Richtigen begegnet bin", sagten 79 Prozent, gefolgt von "Weil ich  
eine Trennung verdauen musste" (31 Prozent) und "Weil mir meine  
Karriere wichtiger war" (10 Prozent; Mehrfachnennungen waren  
möglich). 
 
   Das Phänomen Single-Frau an sich ist ja nicht neu. "Neu ist  
allerdings, dass es erfolgreiche, attraktive Frauen heute schwerer  
haben, einen Partner zu finden", so der Sozialpsychologe Manfred  
Hassebrauck von der Uni Wuppertal in PETRA. "Viele dieser Frauen  
stellen sehr hohe Ansprüche an einen potenziellen Partner. Mehr als  
Männer achten sie auf sozialen Status, Bildungsniveau und Einkommen." 
 
   Dazu kommt, dass autonome, freie und emotional stabile  
Single-Frauen häufig keinen dieser Pluspunkte aufs Spiel setzen  
wollen. Die Hamburger Soziologin Maja Timm: "Da stellt sich dann die  
Frage, wer die Rolle an ihrer Seite spielen soll - und welche  
überhaupt." Die Expertin zieht das Fazit: "Single-Frauen sind zwar  
selbst schuld, können aber im Grunde nichts dafür." 
 
   Der ganze Report "Sind Singles selber schuld?" ab 10. Juli in der  
neuen PETRA. 
 
 
 
Ansprechpartner für weitere Informationen zum Thema: 
Stefanie Lindenberger, Redaktion PETRA, Tel.: 040/2717-3022,  
E-Mail: stefanie.lindenberger@petra.de 
 
Pressekontakt: Presse- und Öffentlichkeitsarbeit JAHRESZEITEN VERLAG, 
Tel.: 040/2717-2435, Fax: 040/2717-2213, E-Mail: presse@jalag.de
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  536719
  
weitere Artikel: 
- Lust und Last mit Tablet & Co. (FOTO) Bonn (ots) - 
 
   - TNS Emnid-Umfrage: Mehrheit der Nutzer von PCs und mobilen  
     Endgeräten ist von technischen Problemen betroffen 
   - Hilfe wird bei Freunden und Bekannten, aber auch bei Fachleuten  
     gesucht 
   - Ältere Nutzer treffen unzureichende Maßnahmen zur Datensicherung 
 
   Moderne Technik erleichtert zwar das Leben, bringt aber auch so  
manche Tücken mit sich: Zwei Drittel der Nutzer von Computern,  
Laptops, Tablets oder Smartphones standen in den letzten sechs  
Monaten mindestens einmal vor einem technischen Problem. mehr...
 
  
- "Anke hat Zeit" für Julian Assange: Wikileaks-Gründer warnt vor globaler Überwachung und wünscht Wiedersehen mit Familie Köln (ots) - "Ich wäre gern wieder in der Lage, meine Familie und  
meine Kinder zu sehen. Das ist mein sehnlichster Wunsch." Das sagt  
Wikileaks-Gründer Julian Assange im Gespräch mit Anke Engelke in der  
WDR-Sendung "Anke hat Zeit" (15.7.2014, 22.30 Uhr im WDR Fernsehen).  
Assange sitzt seit Juni 2012 im Exil in der Ecuadorianischen  
Botschaft in London. Zum Schutz ihrer Anonymität hat er Kontakt zu  
seinen Kindern seitdem vermieden. 
 
   Bei "Anke hat Zeit" spricht der 43-jährige Australier in einer  
Interview-Schalte auch über die zunehmende mehr...
 
  
- Ohne Moos nichts los ... und weitere ultimative Fashion-Trends für die kommende Saison: Die aktuelle PETRA blickt auf den Mode-Herbst voraus Hamburg (ots) - Klar denken wir jetzt lieber an kühle Drinks und  
luftige Sommeroutfits - aber der Herbst kommt auch dieses Jahr wieder 
früher als gedacht, wetten? Anlass für PETRA, das Mode- und  
Beautymagazin Deutschlands, in einem großen Mode-Extra in der  
aktuellen Ausgabe (ab 10.7. am Kiosk) die wichtigsten Fashion-Trends  
für den Herbst 2014 zu präsentieren. 
 
   Trend "Ohne Moos nichts los": In der kommenden Saison muss jeder  
Kleiderschrank von Grund auf aufgeforstet werden. Von Gras über Moos  
bis hin zu Petrol und Olivgrün ist mehr...
 
  
- MÜNCHENER VEREIN bietet seinen Kunden 50Plus die Teilnahme an Pflegekursen nach § 45 SGB XI bereits als Präventiv-Maßnahme aktiv an! München (ots) - Viele Menschen der Elterngeneration der Zielgruppe 
50Plus, also der heute 70-Jährigen und Älteren, sind früher oder  
später vom Thema Pflege selbst betroffen. Rund 70 % werden häuslich  
von Angehörigen und Freunden betreut. Mit zunehmendem Lebensalter der 
Menschen über 50 steigt die Wahrscheinlichkeit rapide an, mit dem  
Thema Pflege persönlich in Berührung zukommen.  
 
   Der MÜNCHENER VEREIN unterstützt seine Kunden 50Plus aktiv in sich 
verändernden Familien-Situationen und fördert dadurch das soziale  
Engagement in der mehr...
 
  
- "Die Sprengstoff-Ratten": ZDF-Umweltdokureihe "planet e." begleitet außergewöhnliches Minenräumkommando Mainz (ots) - Sie sind klein, nicht sehr beliebt, können aber  
Leben retten - Ratten. Am Sonntag, 13. Juli 2014, 14.45 Uhr,  
begleitet die ZDF-Dokumentationsreihe "planet e." in Tansania und  
Mosambik das wohl ungewöhnlichste Minenräumkommando der Welt.  
ZDF-Autorin Birgit Hermes zeigt in ihrem Film "Die  
Sprengstoff-Ratten", was in den Tieren steckt. 
 
   Die schlauen und gelehrigen Afrikanischen Riesenhamsterratten sind 
ausgezeichnete Helfer der Minenräumer. Wegen ihrer extrem schnellen  
Auffassungsgabe eignen sie sich besonders gut für mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Sonstiges
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |