| | | Geschrieben am 21-06-2014 Thüringische Landeszeitung: Kommentar zur Lage in der Türkei
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 Weimar (ots) - Das Verhältnis zwischen Deutschland und der Türkei
 ist schon kompliziert genug - nicht erst seit der Kritik des
 Bundespräsidenten an demokratischen Mängeln. Jetzt ist der
 Außenminister nach Istanbul geflogen, während das Verhältnis durch
 die Konflikte in zwei Nachbarstaaten der Türkei noch schwieriger
 geworden ist. Der Bürgerkrieg in Syrien und der Vormarsch der
 Islamisten-Miliz Isis im Irak stellt das Land vor große Probleme.
 
 Deshalb ist jetzt vor allem gegenseitige Unterstützung statt
 gegenseitiger Polemik erforderlich. Hinter den Landesgrenzen der
 Türkei - und somit der Nato - herrscht Krieg. Vergeblich setzte der
 türkische Premier Erdogan auf einen Sturz des syrischen Machthabers
 Assad. Nun befinden sich mehr als eine Million syrische Flüchtlinge
 in der Türkei. Dazu kommt die Lage im Irak, wo Isis-Terroristen
 mindestens 80 Türken in ihrer Gewalt haben.
 
 Die Diskussion darüber, in wiefern die Türkei mitverantwortlich
 ist für das Erstarken von Isis, darf nicht von der dringendsten
 Aufgabe ablenken: die Suche nach einer Lösung, wie ein Übergreifen
 des Bürgerkriegs in Syrien auf den Irak verhindert werden kann.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Thüringische Landeszeitung
 Chef vom Dienst
 Norbert Block
 Telefon: 03643 206 420
 Fax: 03643 206 422
 cvd@tlz.de
 
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   Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,  
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Der Tagesspiegel 
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