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Der Tagesspiegel: WWF-Chef: Merkel und Gabriel sind bei der Energiewende vor der Industrie eingeknickt

Geschrieben am 24-05-2014

Berlin (ots) - Der Präsident der Umweltschutzorganisation WWF
Deutschland, Detlev Drenckhahn, hat der Bundesregierung vorgeworfen,
bei der Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) zu sehr die
Interessen der Industrie berücksichtigt zu haben. "Die
Bundesregierung hätte bei der Befreiung von Industrieunternehmen von
der EEG-Umlage viele Ausnahmen und damit Begünstigungen zurücknehmen
müssen. Kanzlerin und Wirtschaftsminister sind vor der Industrie
eingeknickt. Das muss korrigiert werden, um Mittelstand und Bürger
finanziell zu entlasten", sagte Drenckhahn dem "Tagesspiegel am
Sonntag".

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


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