| | | Geschrieben am 22-05-2014 Immobilienmarkt Forchheim: Wohnungspreise steigen innerhalb eines Jahres um 10 Prozent
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 Nürnberg (ots) - Preise für Eigentumswohnungen in Forchheim
 steigen innerhalb eines Jahres um 10 Prozent auf 2.396 Euro pro
 Quadratmeter / Je näher Wohnungen oder Häuser an Erlangen liegen,
 desto teurer sind sie, das zeigt der Marktbericht Forchheim von
 immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale / Mit
 Quadratmeterpreisen von 6,90 Euro sind Mietwohnungen noch
 verhältnismäßig günstig
 
 Innerhalb eines Jahres sind die Angebotspreise für
 Eigentumswohnungen in Forchheim um 10 Prozent gestiegen. Mit
 Durchschnittspreisen von 2.396 Euro pro Quadratmeter im 1. Quartal
 2014 lässt die Kleinstadt sogar Nürnberg hinter sich. Eine Wohnung in
 der Noris kostet im Schnitt 2.189 Euro. An die Preise von Erlangen
 (2.932 Euro) kommt Forchheim aber bislang nicht heran. Zu diesem
 Ergebnis kommt der aktuelle Marktbericht Forchheim von immowelt.de,
 einem der führenden Immobilienportale. Je weiter sich
 Wohnungssuchende von Erlangen entfernen, desto günstiger werden die
 Wohnungen. In Ebermannstadt im Norden des Landkreises müssen zum
 Beispiel nur 1.213 Euro für den Quadratmeter gezahlt werden.
 
 Neubauprojekte lassen Preise steigen
 
 "Besonders die zahlreichen Neubauprojekte, deren Wohnungen bereits
 zum Verkauf stehen, sorgen für die hohen Durchschnittspreise in
 Forchheim", erklärt Immowelt-Vorstand Carsten Schlabritz. Hinzu
 kommen die gute Verkehrsanbindung sowie die Nähe zu Erlangen. Mit
 Siemens befindet sich der größte Arbeitgeber der Region in
 unmittelbarer Nähe, der Bereich Medizintechnik ist direkt in
 Forchheim angesiedelt. Hier arbeiten bislang rund 1.800
 Siemens-Mitarbeiter, bis Ende 2015 sollen weitere 750 hinzukommen.
 Die positive wirtschaftliche Entwicklung Forchheims ist auch an der
 niedrigen Arbeitslosenquote von 3,2 Prozent ablesbar.
 
 Große Preisunterschiede beim Hauskauf
 
 Was für die Eigentumswohnungen gilt, gilt auch beim Hauskauf: Je
 näher das Haus an Erlangen liegt, umso teurer ist es. Direkt an der
 Grenze zum Landkreis Erlangen-Höchstadt kostet ein Eigenheim in
 Langensendelbach 2.328 Euro und in Heroldsbach 2.222 Euro pro
 Quadratmeter. In der Stadt Forchheim werden im Schnitt 2.198 Euro pro
 Quadratmeter verlangt. Weiter außerhalb, inmitten der Fränkischen
 Schweiz, sind die Preise hingegen deutlich niedriger. Für ein Haus in
 Wiesenttal oder Gößweinstein müssen Käufer mit 983 Euro
 beziehungsweise 971 Euro nicht mal die Hälfte der Forchheimer Preise
 bezahlen.
 
 Günstige Alternative: Mietwohnung
 
 Anders als bei den Eigentumswohnungen sind in Forchheim
 Mietwohnungen verhältnismäßig günstig. Mit durchschnittlich 6,90 Euro
 pro Quadratmeter liegen die Angebotsmieten mehr als 3 Euro unter
 denen der Stadt Erlangen (10,10 Euro). Somit können Mietwohnungen in
 und um Forchheim eine günstige Alternative zu den teuren Großstädten
 Erlangen, Fürth und Nürnberg sein.
 
 Die Mieten im kompletten Landkreis bleiben, verglichen mit dem
 Vorjahr, stabil. Neben Forchheim ist Neunkirchen am Brand die
 teuerste Stadt. Auch hier müssen Mieter im Schnitt 6,90 Euro für den
 Quadratmeter zahlen. In Ebermannstadt (5,80 Euro) und Gräfenberg
 (5,40 Euro) bleiben die Durchschnittspreise nach wie vor unter der
 6-Euro-Marke.
 
 Datenbasis für die Berechnung der Durchschnittspreise in Forchheim
 waren 2.200 auf immowelt.de inserierte Angebote. Verglichen wurde
 jeweils das 1. Quartal 2014 mit dem Vorjahreszeitraum. Die Mietpreise
 sind Nettokaltmieten bei Neuvermietung, die Kaufpreise sind
 Angebots-, keine Abschlusspreise.
 
 Diese und andere Pressemitteilungen von immowelt.de finden Sie in
 unserem Pressebereich unter http://presse.immowelt.de.
 
 Über immowelt.de:
 
 Das Immobilienportal www.immowelt.de ist mit monatlich 4,2
 Millionen Besuchern (comScore Media Metrix) und bis zu 1,2 Millionen
 Immobilienangeboten pro Monat einer der führenden Online-Marktplätze
 für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien. Betrieben wird das
 Portal von der Nürnberger Immowelt AG, zu deren Portfolio auch die
 Special-Interest-Portale bauen.de, ferienwohnung.com,
 wohngemeinschaft.de und dreamflat.de gehören. Zweites
 Hauptgeschäftsfeld des Unternehmens ist die Entwicklung von
 Softwarelösungen für die Immobilienbranche.
 
 
 
 Pressekontakt:
 
 Immowelt AG
 Nordostpark 3-5
 90411 Nürnberg
 
 Barbara Schmid
 +49 911 520 25-462
 
 Claudia Franke
 +49 911 520 25-861
 
 presse@immowelt.de
 
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