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MDR startet trimediales Projekt: "Mein Europa - Meine Wahl"

Geschrieben am 16-05-2014

Leipzig (ots) - Der MITTELDEUTSCHE RUNDFUNK geht bei der
Europawahl neue Wege: Am 25. Mai verbindet das Projekt "Mein Europa -
Meine Wahl" erstmals klassisches Fernsehen und eigens live für das
Internet produzierte Formate in einem mehr als sechsstündigen
MDR-Web-TV. Das gesamte Angebot, u. a. alle Beiträge aus Hörfunk und
Fernsehen, kann am Wahltag über die Webseite www.mdr.de/europawahl
oder über die MDR-Mediathek unter "mdr+" verfolgt werden. Bereits ab
19. Mai, in der gesamten Woche vor der Europawahl, bietet der MDR in
seinen Programmen und im Internet Informationen, Analysen und
Reportagen zum Thema an.

Durchgängiges MDR-Web-TV am 25. Mai ganz im Zeichen von Europa

Neben der gewohnten Berichterstattung in TV, Radio und Netz
verbindet das MDR-Web-TV von 15. 55 bis 22.30 Uhr klassisches
Fernsehen mit Live-Formaten im Internet. TV-, Hörfunk- und
Webangebote verschmelzen miteinander.

Gestartet wird mit Nachrichten von "MDR aktuell" um 15.55 Uhr.
Danach befasst sich "Heute im Osten - Das Magazin" u. a. mit Grenzen
und deren Überwindung in den vergangenen 20 Jahren in Europa. Kamilla
Senjo präsentiert überraschende Geschichten aus der
sächsisch-tschechisch-polnischen Grenzregion und stellt das Leben in
geteilten Dörfern an den neu entstandenen EU-Außengrenzen vor.

Im Web-Studio geht es ab 16.25 Uhr live weiter mit Hintergründen
zur Lebenswirklichkeit im neuen Europa, Analysen, Zahlen und
Eindrücken von der Wahl in unterschiedlichen Ländern. Mehrfach wird
zudem ins "MDR aktuell"-Studio geschaltet, wo Moderator Jens Hänisch
mit Experten spricht. Ein "MDR Extra" um 17.55 Uhr befasst sich mit
der Frage "Wohin steuert Europa?"

Aufgegriffen werden in der Websendung u. a. die Geschichten und
Fragen von Zuschauern, Hörern und Internetnutzern zur Europäischen
Union, die via Twitter und Co. in der Woche vor der Wahl eingegangen
sind.

MDR-Chefredakteur Stefan Raue analysiert am Wahlabend das
politische Geschehen in Berlin und diskutiert in der "MDR
aktuell"-Spätausgabe um 21.45 Uhr mit Parteienvertretern.

TV, Hörfunk und MDR.DE bis zur Europawahl:

Ab Montag, 19. Mai, sind zum Schwerpunktthema "Mein Europa - Meine
Wahl" unter www.mdr.de/europawahl im Internet Nachrichten,
Hintergründe und Informationen über alle Parteien und Kandidaten
verfügbar, die sich zur Wahl stellen. Aufgezeigt wird, was Sachsen,
Sachsen-Anhalt und Thüringen in den letzten fünf Jahren von Europa
gehabt haben. Prominente beantworten in kurzen Videoclips die Frage
"Was hat Europa mit mir zu tun?"

Außerdem gibt es einen Blog, in dem Korrespondenten aus dem
ARD-Hauptstadtstudio sowie aus Brüssel, Prag und Athen über die Tage
bis zur Wahl und danach berichten - kleine interessante Geschichten
am Rande, Stimmungsbilder, Porträts, Fotos, informative, spannende
oder lustige Tweets aus dem Social Web.

Die "Ostblogger" ihrerseits - zwei MDR-Reporter - garantieren den
besonderen Blick auf Ost-Europa. Für ihren Blog und trimediale
Reportagen sind sie bis zur Wahl eine Woche entlang der Donau von
Moldawien aus über Rumänien, Bulgarien, Serbien und Ungarn zu den
Menschen unterwegs.

"Was schert mich Europa?" heißt es bei "Fakt ist...!" am 19. Mai
ab 22.05 Uhr im MDR FERNSEHEN. Moderatorin Anja Heyde diskutiert u.
a. mit Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische
Bildung, dem Kabarettisten Sebastian Schnoy und Christine Pütz von
der Heinrich-Böll-Stiftung über die Skepsis gegenüber Europa,
Vorurteile und sinkende Wahlbeteiligung.

"MDR aktuell" Von den Erlebnissen der "Ostblogger" berichtet ab
19. Mai auch die Nachrichtensendung des MDR FERNSEHENS täglich in
ihrer Ausgabe um 17.45 Uhr.

Auf der Suche nach "Europa in Mitteldeutschland" haben zudem
Reporter von "MDR aktuell" mit Bauern, Wissenschaftlern oder
Erasmus-Studenten gesprochen. Welchen Einfluss die EU auf ihren
Alltag, ihre Arbeit und ihr Leben hat, wird jeweils um 21.45 Uhr in
einer Wochenserie erzählt.

MDR INFO

Wie viel Europa in Mitteldeutschland steckt, ist auch eine
zentrale Fragestellung bei MDR INFO. Angela Tesch,
Hauptstadtkorrespondentin von MDR INFO, zeigt auf, wie die EU
Forschung fördert oder die Wirtschaft unterstützt. In einer
Wochenserie vermittelt das Nachrichtenradio an weiteren Beispielen
wie Europa vom Straßenbau bis zum Theaterfestival in
Mitteldeutschland wirkt. Außerdem steht Martin Bohne, langjähriger
ARD-Korrespondent in Brüssel und exzellenter Kenner der Europäischen
Union (am 22. Mai), in einer Telefonaktion den Hörern Rede und
Antwort zu Europa und den Wahlen.

Am 25. Mai präsentiert MDR INFO die Wahlergebnisse ausführlich in
einer großen Wahlsendung ab 17. 45 Uhr.



Pressekontakt:

MDR, Hauptabteilung Kommunikation, Margit Parchomenko,
Tel.: (0341) 3 00 64 72, presse@mdr.de


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