(Registrieren)

Gauweiler imitiert, Tillich agitiert

Geschrieben am 11-05-2014

Berlin (ots) - "Die AfD scheint den Unionsparteien Angst und
Schrecken einzujagen. Anders ist die Doppelstrategie nicht zu
verstehen, auf die sich CDU und CSU verständigen haben. Die eine ist
fürs Agitieren zuständig, die andere fürs Imitieren. Peter Gauweiler
kopiert die AfD und fordert wie sie, die Einwanderung in die
Sozialsysteme zu stoppen. Stanislav Tillich übernimmt die Polemik
und unterstellt der AfD Forderungen, wie sie von NPD und Linkspartei
erhoben werden", so Konrad Adam, Sprecher der Alternative für
Deutschland.

AfD-Sprecher Konrad Adam stellt dazu fest, dass ehemalige
Mitglieder der NPD in seiner Partei grundsätzlich nicht geduldet
werden, Abtrünnige der Linkspartei nur nach sorgfältiger Prüfung. Die
AfD will Wählern eine Stimme geben, die den Machtanspruch der
Brüsseler Zentralisten als Fremdherrschaft empfinden und die Organe
der EU demokratisch legitimieren wollen. Mit Populismus hat das
nichts zu tun.



Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
Christian.lueth@alternativefuer.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

526823

weitere Artikel:
  • WDR-Umfrage: Kopf-an-Kopf-Rennen von SPD und CDU vor der Europawahl in NRW / Im NRW-Trend zeigt nur jeder zweite Interesse an Kommunalwahl Düsseldorf (ots) - Zwei Wochen vor der Europawahl zeichnet sich in Nordrhein-Westfalen ein Kopf-an-Kopf-Rennen von SPD und CDU ab. Im aktuellen NRW-Trend von Infratest dimap im Auftrag des WDR-Politikmagazins WESTPOL (WDR Fernsehen, heute, 19.30 Uhr) würden 36 Prozent der Befragten die SPD wählen, 35 Prozent die CDU - wenn bereits am kommenden Sonntag Europawahl wäre. Im Vergleich zur letzten Europawahl 2009 wäre dies für die Sozialdemokraten ein deutlicher Zuwachs (Ergebnis 2009: 25,6 Prozent), die Union dagegen würde leicht verlieren mehr...

  • Der Tagesspiegel: SPD läuft Sturm gegen Gesetzentwurf des Innenministeriums für härtere Regeln für Asylbewerber Berlin (ots) - Die SPD hat den Gesetzentwurf von Bundesinnenminister Thomas de Maiziere (CDU) zum Bleiberecht scharf kritisiert. "Wir haben im Koalitionsvertrag nicht vereinbart, dass wir Menschen schikanieren werden", sagte der stellvertretende SPD-Parteichef Ralf Stegner dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Ausgabe vom Montag). Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz, sagte der Zeitung, der Entwurf lese sich "wie eine Wünsch-dir-was-Liste der Unionsfraktion". Sie verlange dagegen "saubere Arbeit". Das mehr...

  • Rheinische Post: IG BCE-Chef Vassiliadis begrüßt "Bad Bank" für Atomkraftwerke Düsseldorf (ots) - Der Chef der Energie-Gewerkschaft IG BCE, Michael Vassiliadis, begrüßt Pläne, die Atomkraftwerke in eine Bundes-Stiftung einzubringen. "Das ist ein prüfenswerter Vorschlag" sagte Vassiliadis der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). "Es ist eine schlüssige Überlegung, die Frage von Rückbau und Sicherheit der Atomkraftwerke nicht ausschließlich von denen beantworten zu lassen, die kein eigenes Interesse mehr daran haben." Vassiliadis selbst hatte vor einigen Wochen vorgeschlagen, mehr...

  • neues deutschland: Zum Parteitag der LINKEN Berlin (ots) - Gern wird auf Linksparteitagen danach gerufen, in dieser oder jener Frage ein »klares Signal« auszusenden. Welches lässt sich aus Berlin empfangen? Zwar ist die in der LINKEN populäre Einschätzung nicht falsch, man habe seit Göttingen aus internen Querelen herausgefunden und politisch wieder Fuß gefasst. Die so unterschiedlichen Wahlergebnisse für die Vorsitzenden und die strömungspolitische Nervosität nach der Vergabe der Vizeposten zeigten indes, wie fragil die Balance immer noch ist. Ein Nachteil wird vor allem mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Bestattungen Halle (ots) - Es gibt keine wirklichen Argumente für den Friedhofszwang für Urnen. Außer finanzielle Interessen der Kommunen, der christlichen Kirchen und - mit Abstrichen - der Bestatter. Findige unter diesen haben den Friedhofszwang längst als Marktlücke entdeckt - und bieten etwa Einäscherungen in der Schweiz an. Wo es keinen Zwang gibt. In einem Land, wo mehr als die Hälfte der Einwohner einer christlichen Religion angehört, nicht nur 20 Prozent wie hierzulande. Eine Liberalisierung des Bestattungsrechts muss nicht im mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht