| | | Geschrieben am 22-04-2014 Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug schreibt zu Rente/Australien
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 Frankfurt/Oder (ots) - Das Beispiel aus Down Under zeigt doch,
 dass nicht alle Regierungen vor den Auswirkungen der älter werdenden
 Gesellschaft die Augen verschließen. Die neue liberale Regierung hat
 sich nun mit der Rente mit 70 für Letzteres entschieden. In
 Deutschland hingegen beherrscht die Rente mit 63 für
 Langzeitbeschäftigte die Schlagzeilen. Finanziert wird diese Politik
 zunächst aus einer vorenthaltenen Entlastung, dann aus höheren
 Steuern und Beiträgen; sozusagen auf ganz unaustralische Art. Die
 Ironie dabei ist: An der Grundsatzentscheidung für die Rente mit 67
 rütteln weder SPD noch Union; vorerst. Sie beschließen aber Ausnahmen
 oder Zusatzleistungen aus Interessen, die mit der Zukunftssicherung
 der Altersversorgung nichts zu tun haben.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Märkische Oderzeitung
 CvD
 
 Telefon: 0335/5530 563
 cvd@moz.de
 
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