| | | Geschrieben am 18-04-2014 Frankfurter Rundschau: Pressestimme zur Ukraine
 | 
 
 Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau schreibt zum
 Friedensplan für die Ukraine:
 
 Gelingt es, die Milizen zu entwaffnen und die Gebäudebesetzungen
 zu beenden, wäre dies zweifellos ein Meilenstein auf dem Weg zur
 Stabilisierung des Landes. Aber will der Kreml die Stabilisierung
 wirklich? Allzu oft haben Kreml-Politiker in den vergangenen Wochen
 in Reden A gesagt und anschließend von Geheimdienstlern und Militärs
 Plan B realisieren lassen. Und dennoch: Für die Durchsetzung der
 Genfer Beschlüsse tragen die westlichen Garantiemächte und die
 Übergangsregierung in Kiew eine ebenso große Verantwortung wie der
 Kreml. Von herausragender Bedeutung ist die Entwaffnung des
 berüchtigten Rechten Sektors. In Kiew müssen nun die USA und die EU
 ihren Einfluss geltend machen. Gelingt die Entwaffnung der extremen
 Rechten nicht, hat Putin alle Argumente auf seiner Seite, um die
 Deeskalation im Osten auszubremsen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Frankfurter Rundschau
 Kira Frenk
 Telefon: 069/2199-3386
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 523364
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Neue OZ: Gespräch mit Cem Özdemir, Grünen-Chef Osnabrück (ots) - Özdemir lässt Koteletten abschneiden 
 
   Analog zum Mindestlohn: Backenbart des Grünen-Chefs soll  
stufenweise verschwinden 
 
   Osnabrück.- Grünen-Chef Cem Özdemir will sein Versprechen einlösen 
und seine Koteletten abschneiden lassen - allerdings nicht sofort.  
Der Politiker hatte angekündigt, den markanten Backenbart abzunehmen, 
sobald es einen Mindestlohn auch für Friseure gebe. In einem Gespräch 
mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) sagte Özdemir, die  
Koteletten seien noch dran, "aber nicht mehr lange". mehr...
 
Berliner Zeitung: Kommentar zum Genfer Ukraine-Kompromiss Berlin (ots) - Auf die beiden wichtigsten Fragen gibt der  
Kompromiss jedoch keine Antwort: Die Separatisten sollen entwaffnet  
werden. Aber wer macht das jetzt? Die Regierung in Kiew ist dazu   
erkennbar unfähig und die Separatisten  sind absolut unwillig.  Die  
OSZE wird den Rückzug der "grünen Männchen", wie sie im Netz genannt  
werden, nicht erzwingen können. Was  zu Frage zwei führt: Hat Putin,  
die  Kräfte, die er entfesselt hat, noch unter Kontrolle? Das wird  
sich  schon sehr bald zeigen. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Berliner Zeitung 
Redaktion mehr...
 
Neue OZ: Gespräch mit Christian Meyer, Niedersachsens Landwirtschaftsminister Osnabrück (ots) - Agrarminister: In zehn Jahren weniger  
Massentierhaltung im Raum Weser-Ems 
 
   Meyer bezeichnet Tierdichte als "deutlich zu hoch" - 90 Millionen  
Stallplätze für Geflügel genehmigt 
 
   Osnabrück.- Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer 
(Grüne) bezeichnet die Tierdichte in manchen Landkreisen im Raum  
Weser-Ems als "deutlich zu hoch". Im Gespräch mit der "Neuen  
Osnabrücker Zeitung" (Samstag) sagte er: "In den Landkreisen  
Cloppenburg, Vechta sowie dem Emsland werden deutlich mehr Schweine  
und Geflügel mehr...
 
WP: Kraft betont Gestaltungsanspruch der Länder im Bundesrat Hagen (ots) - Die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin  
Hannelore Kraft hat ihren Gestaltungsanspruch im Bundesrat  
bekräftigt. "Ich habe mich schon bei den Koalitionsverhandlungen über 
die Kommentare gewundert, die Große Koalition habe eine Mehrheit im  
Bundesrat", erklärte sie im Interview mit der in Hagen erscheinenden  
Westfalenpost (Samstagausgabe). "Das ist nicht so. Ein schwarz-grünes 
Land ist kein CDU-Land und ein rot-grünes verhält sich im Bundesrat  
nicht wie ein SPD-Land. Da wird es zwischen Bund und Ländern auch  
immer mehr...
 
WAZ: Wo Ostern kein Frieden herrscht. Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Panzer rollen, Maschinengewehre rattern, Menschen  
sterben - die Bilder und Berichte der Unruhen in der Ukraine, die  
sich gerade zu einem militärischen Konflikt auszuwachsen drohen,  
lassen uns Westeuropäer erstmals seit vielen Jahren zu Ostern, dem  
Friedensfest, wieder das beängstigende Gefühl eines drohenden Krieges 
spüren. Die Ukraine gehört zu Europa. Die Nato verlegt eilig Truppen  
an ihre Ost-Flanke. Und in Russland vermittelt ein selbstherrlicher  
Präsident den Eindruck, den Westen herausfordern zu wollen. Das  
erinnert mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |