| | | Geschrieben am 02-04-2014 Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu Erneuerbaren Energien
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 Frankfurt (ots) - Die Frankfurter Rundschau kommentiert die
 Einigung über das Erneuerbare-Energien-Gesetz:
 
 Schneller, als nach dem wochenlangen Schlachtengeschrei zu
 erwarten, haben sich Bund und Länder auf einen Kompromiss zur
 Ökostromförderung geeinigt. Noch ist freilich nicht klar, wer bei dem
 abendlichen Geschacher wen über den Tisch gezogen hat. Beunruhigend
 wirkt die künftige Kostenverteilung. Aus Sorge um die Arbeitsplätze
 sind sich Bund und Länder einig, dass die milliardenteuren Rabatte
 für die Industrie allenfalls behutsam beschnitten werden dürfen. Auch
 Firmen, die ihren eigenen Strom erzeugen, sollen von der Öko-Umlage
 verschont bleiben. Damit muss der Kompromiss von den Privatkunden
 bezahlt werden, die schon jetzt unter den hohen Energiepreisen
 leiden. Ursprünglich sollte die Ökostrom-Reform auch eine soziale
 Balance herstellen. Davon ist immer seltener die Rede.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Frankfurter Rundschau
 Kira Frenk
 Telefon: 069/2199-3386
 
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