| | | Geschrieben am 31-03-2014 Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu China und die EU
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 Bielefeld (ots) - Innerhalb weniger Wochen hat Brüssel alle großen
 Staatenlenker dieser Welt erlebt: Wladimir Putin, Barack Obama und
 nun den chinesischen Präsidenten Xi Jinping. Das ist kein Zufall.
 Diese EU hat sich zu einem ökonomischen und politischen Schwergewicht
 gemausert.  Das Staatsoberhaupt aus China mag mit seinen
 politisch-moralischen Vorstellungen nicht den Anforderungen
 entsprechen, die man in Brüssel an Gäste anlegt, wenn man sie mit
 offenen Armen empfängt. Doch das »Reich der Mitte« spielt in allen
 wirtschaftlichen Überlegungen der Union eine zentrale Rolle. Europa
 wiederum hat an Aufmerksamkeit gewonnen. Vor allem der Plan, mit den
 USA einen Freihandelsraum mit über 800 Millionen Verbrauchern zu
 schmieden, machte die EU zu einem Wallfahrtsort für die großen
 Wirtschaftsführer.  Peking braucht Europa - nicht als strategischen
 Partner für seine politischen Pläne, wohl aber als gewichtigen
 Wirtschaftsblock, der kapitalkräftig genug ist, um das Wachstum in
 Fernost anzukurbeln und nicht zuletzt auch technisch interessant
 genug, um sich dort einzukaufen. Beide Seiten brauchen sich
 tatsächlich.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westfalen-Blatt
 Nachrichtenleiter
 Andreas Kolesch
 Telefon: 0521 - 585261
 
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