(Registrieren)

Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Deutschen Bahn

Geschrieben am 27-03-2014

Bielefeld (ots) - Es ist wahr: Die Deutsche Bahn hatte es 2013
nicht leicht. Die Folgen des sommerlichen Elbe-Hochwassers führten
monatelang auf den Gleisen nach Berlin zum Ausnahmezustand. Die neuen
ICE kamen nicht wie bestellt. Zeitweise fuhr die Bahn 2013 nur mit
halben Zügen. Eiseskälte, sommerliche Hitze und heftige Stürme,
Bombendrohungen, einsturzgefährdete Stollen und sogenannte
Personenschäden führten immer wieder zu Umleitungen und Verspätungen.
Nun ist die Sache aber die, dass es Kunden an sich egal sein kann,
warum eine bestellte Ware oder Dienstleistung nicht oder schadhaft
geliefert wird. Keine oder weniger Leistung, kein oder weniger Geld.
Nicht so bei der Bahn. Das Staatsunternehmen erhöhte sogar die
Fahrpreise. Trotzdem stieg die Zahl der Fahrgäste. Daraus folgt nur
eines: Die Bahn hat besonders gute und tolerante Kunden. Sie sollte
sie pflegen, in dem sie den Service nicht weiter verschlechtert.
Kleines Beispiel: Der in jüngster Zeit fast regelmäßige Ausfall der
Sitzplatzreservierungen verärgert sowohl den, der für sie bezahlt
hat, als auch den, der unvorbereitet den Platz räumen muss.



Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

519586

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Krim-Krise Bielefeld (ots) - Nichts eint zwei Partner, die sich überworfen haben, mehr als ein gemeinsamer politischer Gegner. Im Schatten der Krim-Krise haben Europa und die USA wieder zusammengefunden. Ob Abhör-Affäre oder Krach um das künftige Freihandelsabkommen - nichts davon sollte dieses Brüsseler Treffen trüben. Der angestrebte Schulterschluss war leicht zu schaffen: Für Washington ist die EU die Speerspitze Richtung Moskau. Die Europäer können die Rückendeckung des Verbündeten gut gebrauchen. Schließlich dürfte der Freund jenseits mehr...

  • Rheinische Post: Siemens wirbt für Putin Düsseldorf (ots) - Im Umgang mit der Ukraine-Krise zeigt die deutsche Wirtschaft ihr hässliches Gesicht. Gerne betont sie, sie akzeptiere den Primat der Politik, zugleich macht sie aggressive Lobbyarbeit, um die Bundesregierung von Sanktionen abzuhalten. Natürlich kann man über deren Sinn streiten und auf deren Konsequenzen hinzuweisen. Siemens aber hat die Grenze zwischen berechtigtem Interesse und Liebedienerei überschritten. Der Dax-Konzern ließ zu, dass Präsident Putin den Besuch von Siemens-Chef Joe Kaeser erfolgreich zum öffentlichen mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Dünne Luft Zu geplanten Verschärfungen bei Selbstanzeigen von Steuersündern Cottbus (ots) - Für Steuerbetrüger wird die Luft dünner. Dafür sorgt nicht nur der spektakuläre Fall Hoeneß, sondern auch die politische Ankündigung, bei einer strafbefreienden Selbstanzeige strengere Regeln einzuführen. Spätestens seit der gestrigen Sitzung der Länder-Finanzminister steht fest, dass es sich hier nicht um ein bloßes Lippenbekenntnis handelt. Der Strafzuschlag für größere hinterzogene Steuersummen soll erhöht und der zurückliegende Zeitraum, für den sich Steuerhinterzieher dem Fiskus voll offenbaren müssen, ausgeweitet mehr...

  • Lausitzer Rundschau: BTU im Abwärtssog Universität ohne Präsident Cottbus (ots) - Immer wenn du denkst, es kann nicht schlimmer werden, kommt das Schicksal und schlägt noch einmal erbarmungslos zu. So ähnlich fühlen sich jetzt alle, denen der Wissenschaftsstandort Lausitz ehrlich ans Herz gewachsen ist. Der bereits zum künftigen Uni-Präsidenten gewählte Jochen Zimmermann springt ab und will die Einrichtung nun doch nicht führen. Bekam er am Ende kalte Füße? Ist ihm die Mission zu heikel? Zu viele Widerstände? Eine Frage des Geldes? Den Studenten, von denen sehr viele aus Brandenburg und Sachsen mehr...

  • Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Landesregierung/Pflege/Heimgesetz Stuttgart (ots) - Menschen wollen Unabhängigkeit nicht verlieren, auch wenn sie nicht mehr die ganze Verantwortung für ihr eigenes Dasein übernehmen können. In einer Wohngemeinschaft zu leben kann da eine Lösung sein. Solche Wohnformen erkennt der Gesetzgeber jetzt an. Das ist zu begrüßen. Der Teilhabegedanke ist da weiter als etwa die Umsetzung der Inklusionsidee von Kindern mit Behinderungen in den Schulen. Es ist aber auch richtig, dass die Politik beobachten will, ob solche Wohnmodelle überhaupt bezahlbar sind. Die Opposition im mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht