(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zur Torlinientechnik

Geschrieben am 24-03-2014

Halle (ots) - Wirklich interessant aber ist, dass die Gegner der
Hilfsmittel völlig unterschiedliche Gründe ins Feld führen. Da sind
finanzielle Aspekte. 200 000 Euro ist das Minimum, das eine
Einführung kosten würde. Vielen Zweitligisten ist das zu viel. Und
dann ist da die Fraktion der Fußball-Traditionalisten, die gar nicht
einmal gegen Technik im Speziellen sind, sondern einfach gegen
Neuerungen jeder Art, weil diese dem Fußball das Ursprüngliche,
womöglich sogar seine Emotionalität nehmen. Man darf diese Argumente
nicht einfach wegwischen. Sie haben ihre Berechtigung. In Liga zwei
bedeuten 200 000 Euro ein Spieler weniger für den Kader, Emotionen
sind das Herz des Fußballs. Trotzdem: Die Argumente sind nicht stark
genug, dass der Fußball die Chance ignoriert, Fehlentscheidungen zu
reduzieren.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

518797

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den 529 Todesurteilen in Ägypten Bielefeld (ots) - Für die zivilisierte Welt ist die Sache glasklar: Die Todestrafe kommt nicht infrage, grundsätzlich. Und schon gar nicht, wenn es um 529 Todesurteile gestern und womöglich bis zu 600 weitere heute in Ägypten geht. Nein, das Rechtswesen des aufgewühlten Landes hat sich mit dieser Rachejustiz vor der gesamten Weltöffentlichkeit unmöglich gemacht. Mag sein, dass durch Revision, politische und theologische Einflussnahme manche Entscheidung noch abgemildert wird - der Ruf Ägyptens aber ist ruiniert, der Vorgang absolut mehr...

  • Ostthüringer Zeitung: Messerattacke im Maßregelvollzug in Thüringen / Ein eingewiesener Gewalttäter greift Schwester an und verletzt zwei Ärzte in der Forensischen Psychiatrie in Stadtroda Gera (ots) - Von Tino Zippel Stadtroda. Zu einem schweren Zwischenfall ist es im Maßregelvollzug in Stadtroda (Saale-Holzland-Kreis) gekommen, berichtet die Ostthüringer Zeitung (Dienstagausgabe). Bereits Anfang März hatte ein Patient eine Chefärztin und einen Oberarzt mit einem Messer attackiert und dabei verletzt, bestätigte Uwe Büchner vom Thüringer Sozialministerium in Erfurt auf Anfrage der Ostthüringer Zeitung. Ein Gericht hatte den heute 36 Jahre alten, psychisch kranken Mann im Jahr 2008 wegen versuchten Totschlags, mehr...

  • Weser-Kurier: Kommentar von Elke Gundel zum Urteil über das Ausländerwahlrecht Bremen (ots) - Soll jedes Bundesland, also in der Praxis jede Länderregierung, die sich ja auf eine parlamentarische Mehrheit stützt, selbst festlegen, von wem sie vermittelt über den Landtag gewählt werden kann und von wem nicht? Dadurch würde der Sinn des Wählens auf den Kopf gestellt. Denn schließlich sollen sich die Wähler ihre Regierung aussuchen, nicht umgekehrt. Und sicher ist: SPD, Grüne und Linke, die den bremischen Gesetzentwurf mitgetragen haben, hatten dabei auch ihre jeweiligen Chancen in den Bevölkerungskreisen im mehr...

  • Weser-Kurier: Kommentar von Norbert Holst zum Rentenpaket Bremen (ots) - Dieses Paket ist klassische Klientelpolitik. Der Gipfel der Unvernunft: Alle Welt jammert über den Fachkräftemangel - aber das erfahrenste Personal kann sich nun frühzeitig in den Ruhestand verabschieden. Am Ende könnte genau jener Teufelskreis wieder in Gang kommen, den die Agenda 2010 des Genossen Gerhard Schröder einst gestoppt hat: steigende Sozialtransfers bei fallender Beschäftigung. Pressekontakt: Weser-Kurier Produzierender Chefredakteur Telefon: +49(0)421 3671 3200 chefredaktion@Weser-Kurier.de mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Gewichtige Argumente Zur Null-Promille-Grenze im Straßenverkehr Cottbus (ots) - Wie war das noch? "Wenn man die zwei Maß in sechs, sieben Stunden auf dem Oktoberfest trinkt, ist Autofahren noch möglich." Der ehemalige bayerische Ministerpräsident Günter Beckstein sorgte mit diesem Satz für helle Aufregung. Nun ist zwar immer noch nicht klar, ob Beckstein einst selbst schon zwei Maß intus hatte, aber unbestritten ist damals wie heute: Wer betrunken oder angeheitert Auto fährt, riskiert nicht nur sein Leben, sondern vor allem das anderer. Zu allererst muss also an die Vernunft jedes einzelnen Fahrers mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht