(Registrieren)

Der Tagesspiegel: CSU sieht sich in Zuwanderer-Debatte bestätigt

Geschrieben am 16-03-2014

Berlin (ots) - Berlin - Im Streit um die sogenannte
Armutszuwanderung aus EU-Staaten sieht sich die CSU in ihrer Haltung
bestätigt. "Bei diesem Thema gibt es bei vielen in der SPD inzwischen
eine ganz ähnliche Wahrnehmung wie in der CSU", sagte Parteivize
Christian Schmidt dem "Tagesspiegel" (Montagsausgabe).

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

517365

weitere Artikel:
  • neues deutschland: Schriftsteller Humberto Mata sieht "schleichenden Putsch" in Venezuela Berlin (ots) - Mit großer Besorgnis beobachtet der venezolanische Schriftsteller Humberto Mata die andauernden Proteste in seinem Heimatland. Nicht allein wegen der gewaltsamen Ausschreitungen, die bisher 28 Todesopfer gefordert haben, sondern vor allem wegen der Absichten der Opposition um Henrique Capriles und Leopoldo López. Neuwahlen seien nicht ihr Ziel, "denn sie wissen, dass sie sie verlieren würden", sagte Mata im Interview mit der Tageszeitung "neues deutschland" (Montagausgabe). Venezuela kämpfe "zurzeit gegen eine faschistische mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Mindestlohn Halle (ots) - Nicht jeder Einwand ist als Lobby-Geschrei von der Hand zu weisen. So wäre es etwa absurd, wenn ein Jugendlicher durch den Mindestlohn motiviert würde, als Spülhilfe im Restaurant zu jobben, statt die schlechter bezahlte Koch-Lehre anzufangen. Ganze Branchen oder alle Mini-Jobber wird Nahles nicht ausnehmen können. Aber um passgenaue Lösungen muss sie sich bemühen. Die Gewerkschaften können laut Radikallösungen fordern. Wenn das Experiment "Mindestlohn" dadurch gegen die Wand fährt, bleibt der politische Schaden mehr...

  • Berliner Zeitung: Zum Flüchtlingscamp am Berliner Oranienplatz: Berlin (ots) - Eine spektakuläre Räumung wäre die schlechteste Alternative. Bereits jetzt ist der Oranienplatz eine symbolisch umkämpfte Zone, wie die gestrige Demonstration der rechtspopulistischen Initiative Pro Deutschland auf ärgerliche Weise zeigt. Eine weitere Eskalation ist nicht auszuschließen, schließlich ist der 1. Mai nicht mehr weit. Es bedarf endlich einer belastbaren politischen Lösung. Das ist nicht nur im Interesse der Flüchtlinge, sondern auch der Anwohner, deren Solidarität schon lange auf eine harte mehr...

  • WAZ: Eine Abstimmung, die keine war. Kommentar von Stefan Scholl Essen (ots) - Die Volksabstimmung auf der Krim war Formsache. Eine Formsache, die zudem illegal veranstaltet wurde und sowohl der Verfassung der Ukraine als auch der ihrer Autonomen Republik Krim widersprach. Im UN-Sicherheitsrat hatte nicht einmal China die russischen Legitimierungsversuche unterstützt. Auch das Ergebnis des gestrigen Referendums ist Makulatur. Die zwei Fragen auf dem Stimmzettel ließen dem Wähler nicht einmal die Möglichkeit, gegen die faktische Abtrennung der Halbinsel von der Ukraine zu stimmen. Dieses Referendum mehr...

  • WAZ: Verhöhnung der Opfer. Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Da sitzt einer lässig im Fleece-Pulli auf der Aussichtsterrasse und erzählt den Reportern seine Sicht der Dinge - für den "Spiegel" ist das Interview mit Sebastian Edathy ein journalistischer Coup. Für den Ex-Politiker Edathy ist es eine peinliche Vorstellung. Das Interview dokumentiert Edathys Selbstgerechtigkeit, Uneinsichtigkeit und seine Unfähigkeit zur Kritik am eigenen Verhalten. Stattdessen stilisiert er sich selbst zum Opfer. Er vergleicht Nacktfotos von Kindern, mit denen obskure Händler Geschäfte machen, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht