(Registrieren)

Der Tagesspiegel: Schwulenaktivist Bruns: Ohne deutsche Einheit gäbe es den Paragrafen 175 noch

Geschrieben am 09-03-2014

Berlin (ots) - Der Jurist und Bürgerrechtler Manfred Bruns sieht
in der Abschaffung des Paragrafen 175 des Strafgesetzbuchs vor 20
Jahren den entscheidenden Schritt zur Emanzipation der deutschen
Homosexuellen. "Nachdem der 175 weg war, konnte man anfangen, über
Lebenspartnerschaften zu reden. Das wäre mit dem Paragrafen, der
Homosexualität weiter als sittenwidrig brandmarkte, nicht möglich
gewesen", sagte er dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel"
(Montagausgabe).

Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.



Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chefin vom Dienst
Patricia Wolf
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
 


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

516004

weitere Artikel:
  • neues deutschland: Beate Klarsfeld im nd-Gespräch über zu späte Anklagen gegen NS-Verbrecher Berlin (ots) - Vor einigen Tagen hat die Polizei in Baden-Württemberg drei mutmaßliche Wachmänner des Vernichtungslagers Auschwitz vorübergehend in Untersuchungshaft genommen. Die deutsch-französische Journalistin Beate Klarsfeld nimmt diese Nachricht mit gemischten Gefühlen auf. Einerseits sei sie der Meinung, dass man die NS-Verbrecher bis an ihr Lebensende nicht in Ruhe lassen darf, weil jede Anklage ein wichtiger Beitrag gegen Verdrängung und Vergessen sei, erklärte Klarsfeld in einem Interview mit der in Berlin erscheinenden mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Nicht angepackt / Kommentar zu Hebammen Mainz (ots) - Schon die Drillinge des Sonnengottes Re kamen im dritten Jahrtausend vor Christus mithilfe einer Hebamme zur Welt. Entsprechende Tempelmalereien zeugen von einem der ältesten Frauenberufe, der nun zumindest in seiner freiberuflichen Version in Gefahr ist. Und diese Bedrohung ist keineswegs erst jetzt aufgetaucht, sondern existiert bereits seit Jahren, als die Haftpflichtversicherungen begonnen haben, ihre Prämien in eine Höhe zu schrauben, die für Hebammen unbezahlbar ist. Der neue Gesundheitsminister Hermann Gröhe mehr...

  • Märkische Oderzeitung: schreibt zur Ukraine: Frankfurt/Oder (ots) - Tatsächlich befinden wir uns in einer Situationen, in der es besser wäre, nicht weiter darüber zu streiten, welche Seite mehr Schuld am gegenwärtigen Konflikt trägt, sondern in der man gemeinsam nachdenken sollte, wie man aus dem Schlamassel wieder herauskommt. Denn sowohl in Moskau wie auch in Brüssel oder Berlin weiß man doch, dass gegenseitige Sanktionen beiden Seiten schaden würden. Hatte nicht Putin in der Vergangenheit öfter darüber gesprochen, dass man eine Freihandelszone schaffen könnte, die von Lissabon mehr...

  • Märkische Oderzeitung: schreibt zu Forderungen nach gleicher Mütterrente in Ost und West: Frankfurt/Oder (ots) - Ab Juli sollen Mütter, deren Kinder vor 1992 zur Welt gekommen sind, im Westen brutto rund 28 und im Osten etwa 26 Euro erhalten. Keine Summen, mit denen große Sprünge möglich sind. Doch es geht nicht um die zwei Euro Differenz. Sondern um die Symbolik, die dahintersteht. Ein Vierteljahrhundert nach der Teilung Deutschlands darf es bei neuen Gesetzgebungen einfach keine Unterschiede zwischen Ost und West mehr geben. Alles andere fördert die Distanz, lässt nichts zusammenwachsen und führt zu dem Gefühl, als mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zum Fall Hoeneß Halle (ots) - Im Durchschnitt nimmt ein Fahnder für den Staat im Jahr 1,85 Millionen Euro ein. Warum also rüsten die Länder dann nicht ihre Finanzämter angemessen aus, warum nehmen sie Steuerbetrug in Höhe von jährlich rund 50 Milliarden Euro in Kauf? Die Antwort: Standortvorteil. Investoren lockt man nicht mit schönen Landschaften oder kulturellen Angeboten, sondern mit der Aussicht auf einen handzahmen Fiskus. Vor allem deshalb zieht es so viele Unternehmen nach Bayern. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht