(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu neuen Hinweisen auf politische Einflussnahme bei Stuttgart-21-Einsatz

Geschrieben am 28-02-2014

Stuttgart (ots) - Ja, es ist wichtig, nochmals genau hinzusehen.
Ja, es ist sinnvoll, im Detail nachzuzeichnen, was in den Tagen vor
dem berühmt-berüchtigten Schwarzen Donnerstag, dem 30. September
2010, zwischen Politik und Polizei in Stuttgart besprochen worden ist
- und was nicht. Die jetzt - warum eigentlich erst jetzt? -
aufgetauchten Notizen von leitenden Polizeibeamten aus
Lagebesprechungen lassen das damalige Regierungshandeln nämlich
angeblich in einem neuen, unvorteilhaften Licht erscheinen. (...)
Deshalb gilt es, den neuen Anhaltspunkten für eine politische
Steuerung des Schlossgarteneinsatzes durch Mappus besonders gründlich
nachzugehen. Für dieses Datum der Stadt- und Landesgeschichte muss
Klarheit herrschen. Der neue Ausschuss hat seine Berechtigung. So
viel steht schon mal fest.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

514675

weitere Artikel:
  • Badische Neueste Nachrichten: Auf Distanz Kommentar Von Jens Schmitz Karlsruhe (ots) - Hat die deutsche Regierung aufgegeben? Er sei nicht nach Washington gekommen, um ein No-Spy-Abkommen entgegenzunehmen, stellte Außenminister Frank-Walter Steinmeier bei seiner Pressekonferenz mit dem Kollegen John Kerry klar. Sicherheitshalber hatte er das auch in Deutschland schon zu Protokoll gegeben. Dass die Debatte tot ist, heißt das trotzdem nicht - es gibt zarte Ansätze zu einer Entwicklung. Wer immer noch erwartet, dass die Amerikaner nach den NSA-Enthüllungen peinlich berührt zu Kreuze kriechen, hat gleich mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Stimmen zum Rücktritt von Kardinal Meisner "Ära mit Licht und Schatten" (Hannelore Kraft) "Unnachahmlich" (Sylvia Löhrmann) "Fehlbesetzung" (Kabarettist Jürgen Becker) Köln (ots) - Prominente aus Politik, Kirche und Gesellschaft haben im "Kölner Stadt-Anzeiger" (Samstag-Ausgabe) eine gemischte Bilanz der 25-jährigen Amtszeit des Kölner Erzbischofs, Kardinal Joachim Meisner, gezogen. Wie am Freitag in Köln und Rom bekanntgegeben wurde, hat Papst Franziskus das Rücktrittsgesuch des 80-Jährigen angenommen. Hannelore Kraft, SPD Die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) sprach von einer "Ära mit Licht und Schatten". Wer einem der bedeutendsten Bistümer weltweit mehr...

  • Ostthüringer Zeitung: Knut Pries kommentiert die EU-Politik in Sachen Ukraine: Den Umsturz moderieren Gera (ots) - In Sachen Ukraine gibt die viel gescholtene Außenpolitik der EU kein schlechtes Bild ab. Denn die US-Diplomatie hatte nur den Vorschlag, die UN sollten vermitteln, sowie ein viel beachtetes "Fuck the EU!" beigesteuert. Das war's .Und Russlands vermeintlicher Alleskönner Putin hat weder seinen Schützling Janukowitsch halten, noch sein Herzensprojekt Sotschi zur politik- und protestfreien Idylle machen können. Nach dem Desaster des spektakulär gescheiterten Abschlusses eines Partnerschaftsabkommens mit Janukowitschs Regierung mehr...

  • Rheinische Post: Linke fordert UN zur Vermittlung im Krimkonflikt auf Düsseldorf (ots) - Die Linke hat die Vereinten Nationen dazu aufgerufen, ein Auseinanderreißen der Ukraine zwischen der EU und Russland zu verhindern. "Ich würde es begrüßen, wenn die Vereinten Nationen eine Vermittlerrolle in dem Konflikt übernehmen", sagte Linken-Parteichef Bernd Riexinger der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Die Lage auf der Krim sei "sehr beunruhigend". Aus Sicht der Linken sei es ein Fehler gewesen, dass die EU von Anfang an "einseitig Partei ergriffen" habe. Jetzt müsse alles mehr...

  • Rheinische Post: Neuer Ärzte-Chef Gassen kündigt Widerstand gegen gesetzliche Termingarantie an Düsseldorf (ots) - Der neue Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, hat Widerstand gegen die geplante gesetzliche Termingarantie beim Arzt angekündigt. "Das Termin-Management ist eine ureigene ärztliche Aufgabe", sagte Gassen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). "Das muss in ärztlicher Hand bleiben", sagte er. Die Dringlichkeit eines Termins müsse ärztlich definiert bleiben. "Ein Gesetz ist da nicht sinnvoll." Zudem sei das Problem auch nicht so groß, wie es in der Öffentlichkeit mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht