| | | Geschrieben am 25-02-2014 Das antimikrobielle Polymer CleanFuze(TM) von DiFusion erhält die europäische Zulassung
 | 
 
 -- CE-Zeichen für orthobiologischen Polymer CleanFuze(TM) vergeben
 
 Georgetown, Texas (ots/PRNewswire) - DiFusion Inc. hat heute
 bekannt gegeben, dass das Unternehmen das CE-Zeichen und die
 europäische Zulassung zum Vermarkten und Implantieren des
 antimikrobiellen orthobiologischen Polymers CleanFuze(TM) erhalten
 hat. "Wir freuen uns sehr über die europäische Zulassung unserer
 CleanFuze(TM)-Produktlinie antimikrobieller Wirbelsäulenimplantate.
 Dieses Material wurde über 5 Jahre entwickelt und diesen Meilenstein
 zu erreichen, stellt für unsere Aktionäre einen beträchtlichen Wert
 dar," kommentierte Mitgründer und Geschäftsführer von DiFusion
 Derrick Johns.
 
 (Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20140225/DA71194LOGO
 [http://photos.prnewswire.com/prnh/20140225/DA71194LOGO])
 
 Das US-Gesundheitsministerium (HHS) hat postoperative
 Wundinfektionen im Affordable Care Act (ObamaCare) als Nummer 1 unter
 den vermeidbaren medizinischen Tragödien genannt. Seit der
 Verabschiedung erleben Hersteller von Medizinprodukten einen
 regelrechten Ansturm mit Anfragen auf Lösungen mit antimikrobiellen
 Produkten zur Bekämpfung von arzneimittelresistenten Bakterien, die
 Hauptursache für das Scheitern künstlicher Hüft- und Kniegelenke
 sind. Postoperative Wundinfektionen sind außerdem die 4. häufigste
 Todesursache in den USA und haben somit eine höhere
 Sterblichkeitsrate als Autounfälle, Brustkrebs und HIV zusammen!
 
 DiFusion ist ein nach ISO 13485 zertifiziertes
 Life-Sciences-Unternehmen mit Sitz in Georgetown, Texas. Das
 Unternehmen bietet das weltweit erste vollständig implantierbare
 antimikrobielle Polymer der Klasse II an und plant ab Anfang Juni den
 Einsatz von CleanFuze(TM) in Wirbelsäulenoperationen in der
 Europäischen Union. Das Unternehmen wird im Sommer 2014 auch die
 FDA-Zulassung beantragen.
 
 DiFusion Technologies, Inc. wurde 2008 in Austin, Texas,
 gegründet. Den Schwerpunkt des Life-Sciences-Unternehmens bildet die
 Entwicklung von patentierten antimikrobiellen Polymer-Implantaten zur
 Reduzierung von postoperativen Wundinfektionen bei orthopädischen
 Operationen. Die Geschäftsführung von DiFusion zieht derzeit den
 Umzug in Labors in Cambridge Massachusetts in Betracht, was
 umfassendere Forschungen an anderen SMARTEN medizinischen Polymeren
 für Knochenwachstum und Geweberegeneration erleichtern würde.
 Website: www.difusiontech.com [http://www.difusiontech.com/].
 Kontakt: USA djohns@difusiontech.com[mailto:djohns@difusiontech.com]
 EU felixkraeft@gmail.com[mailto:felixkraeft@gmail.com]
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 513902
 
 weitere Artikel:
 
 | 
WAZ: Für den Neuanfang braucht es mehr
 - Kommentar von Stefan Schulte Essen (ots) - Als Peter Meyer seinem Rauswurf nur um Minuten  
zuvorkam, warfen die alten ADAC-Gefährten dem Präsidenten noch jede  
Menge feuchten Dreck hinterher. Der Plan, ihn zum  
Alleinverantwortlichen für die Skandale hinzustellen, um sich selbst  
reinzuwaschen, war, nun ja, ein netter Versuch. Im Nachhinein steht  
Meyer, der vor seinem Abgang die Führungsriege aufforderte, besser  
geschlossen zurückzutreten, noch am saubersten da. 
 
   Der Rauswurf des Geschäftsführers kommt spät, aber folgerichtig.  
Jener Obermair war es, der nach mehr...
 
Börsen-Zeitung: Offline, Kommentar zu Bitcoin von Andreas Hippin Frankfurt (ots) - Bitcoin hat sich erledigt. Der Zusammenbruch der 
zeitweise größten Handelsplattform für die virtuelle Währung dürfte  
dafür sorgen, dass das Vertrauen in die digitalen Münzen ein für  
allemal zerstört ist. Die Bitcoin-Börse Mt. Gox ist offline. Auf der  
Homepage des japanischen Unternehmens ist lediglich der Hinweis zu  
finden, dass alle Transaktionen ausgesetzt wurden, um die Website und 
ihre Nutzer zu schützen. CEO Mark Karpeles ist nicht zu erreichen. 
 
   Viele der Investmentprofis, die in den vergangenen Monaten mit mehr...
 
Westfalenpost: Steuerbescheide Hagen (ots) -  Die Steuererklärung auf einen Klick ist bequem,  
kostengünstig und transparent. Statt Papierberge mit Belegen und  
Formularen zu wälzen, kann die Finanzverwaltung den Bescheid  
deutlicher schneller am Computer erstellen. Jeder zweite Steuerbürger 
in NRW ist bereits online: Dass sich die Quote in den nächsten Jahren 
deutlich erhöhen wird, ist sicher. Also alles super?   Nicht 
ganz. Rentner, die plötzlich Steuern zahlen müssen, aber keinen  
Computer besitzen, werden von der Verwaltung ausgegrenzt. Das moderne 
Finanzamt mehr...
 
Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Netzagentur/Internetanbieter Stuttgart (ots) - Bei den Geschwindigkeiten, mit denen die  
Verbraucher im Netz surfen können, versprechen die Anbieter oft zu  
viel, weil sie die theoretisch möglichen Maximalgeschwindigkeiten  
angeben. Die werden jedoch selten erreicht. Deshalb müssen sich die  
Anbieter künftig auch zu einer Mindestgeschwindigkeit verpflichten.  
Außerdem sollen sie die nötigen Daten frei geben, die Kunden für ein  
eigenes Anschlussgerät brauchen, wenn sie den vom Anbieter  
angebotenen Router nicht nutzen wollen. 
 
   Eigentlich sollten solche Angaben mehr...
 
Neue OZ: Kommentar zu Tourismus Osnabrück (ots) - Die kostbarsten Tage des Jahres 
 
   Frühbucherrabatte, Last-minute-Reisen, Schnäppchenpreise. Die  
Geiz-ist-geil-Mentalität ihrer Kunden hat den führenden  
Reiseveranstaltern lange Jahre nicht nur die Laune, sondern auch die  
Preise verdorben. Weil sie davon ausgegangen sind, dass sich  
Luxusreisen über ihre Vermarktungswege nicht an den solventen und  
exklusiven Kunden bringen lassen, hatten sie diesen Markt den kleinen 
Spezialanbietern überlassen. 
 
   Inzwischen haben aber auch die großen Player erkannt, dass das  mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |