(Registrieren)

Save the date: 8. Berliner Rede zur Freiheit mit Mark Rutte, Ministerpräsident der Niederlande, am 3. April 2014

Geschrieben am 20-02-2014

Berlin (ots) - Für die "8. Berliner Rede zur Freiheit am
Brandenburger Tor" konnte die Friedrich-Naumann-Stiftung für die
Freiheit den Ministerpräsidenten der Niederlande, Mark Rutte,
gewinnen. Unter dem Titel "Liberalismus in Europa" spricht er über
notwendige Veränderungen und Reformen, um auch in Zukunft
wirtschaftlich und sozial zu den besten Ländern zu gehören. Mit Blick
auf seine liberalen Visionen für ein zukünftiges Europa plädiert er
dafür, den Mut zu haben, auch in der EU kritisch hinzuschauen.

Termin ist der

Donnerstag, 3. April 2014
17.00 Uhr Allianz Forum
Pariser Platz 6
10117 Berlin

Zu den bisherigen Rednern der Berliner Rede zur Freiheit gehörten
Udo di Fabio, Heinrich August Winkler, Joachim Gauck, Paul Nolte,
Peter Sloterdijk, Karl Kardinal Lehmann und Gabor Steingart.

Wir bitten um Ihre Akkreditierung unter presse.freiheit.org oder
per E-Mail an Doris Bergmann, Pressereferentin, presse@freiheit.org.

Eine ausführliche Presse-Einladung folgt.



Pressekontakt:
Doris Bergmann, Pressereferentin der Friedrich-Naumann-Stiftung für
die Freiheit, Tel. 030 288778-54, doris.bergmann@freiheit.org,
Twitter: @presse_freiheit.


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

513078

weitere Artikel:
  • Aachener Nachrichten: Du zahlst nur!/Den Profit machen Facebook, WhatsApp und Co./Von Marco Rose Aachen (ots) - "Du bist nicht der Kunde der Internetkonzerne. Du bist ihr Produkt." Mit diesem Satz beschreibt der renommierte US-amerikanische Computerwissenschaftler Jaron Lanier in seinem neuen Buch "Wem gehört die Zukunft?" das ganze Dilemma unserer modernen Kommunikationsgesellschaft. Die beruht nämlich auf dem Prinzip: Wir, die Kunden, füttern die Internetriesen mit unseren Daten. Freiwillig breiten wir unser Leben vor ihren immer wachsamen Augen aus. Wir fotografieren uns, unser Essen, unsere Liebsten. Wir teilen mit, wo wir mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Zum Kauf von WhatsApp durch Facebook / Verkaufte Kunden Frankfurt (ots) - Gekauft sind auch 450 Millionen Telefonnummern, vielleicht auch 450 Millionen GeräteIDs, jedenfalls aber, je nach Einstellung im Programm, auch 450 Millionen Aufenthaltsorte der Kunden. Das birgt natürlich die Gefahr des Datenmissbrauchs, wobei das Interesse der Unternehmen in der Regel beim Datengebrauch zu Zweck des Geldverdienens liegen. Die Erfahrung lehrt allerdings, dass diese Unterscheidung wesentlich im Auge des Betrachters liegt: Der wirtschaftliche Gebrauch ist aus individueller Sicht oft nicht vom Missbrauch mehr...

  • Der Tagesspiegel: CDU-Fraktion in Niedersachsen: Staatsanwaltschaft Hannover muss vom Fall Edathy abgezogen werden Berlin (ots) - Berlin - Die CDU-Fraktion im niedersächsischen Landtag erhöht den Druck auf die rot-grüne Landesregierung. Fraktionschef Björn Thümler forderte in einem Schreiben an Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz (SPD), der Staatsanwaltschaft Hannover die "Zuständigkeit für sämtliche Ermittlungsverfahren in der Affäre Edathy zu entziehen und einer anderen Staatsanwaltschaft zu übertragen". Das Schreiben liegt dem "Tagesspiegel" (Freitagsausgabe) vor. Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, mehr...

  • Neue OZ: Gespräch mit Gerda Hasselfeldt, CSU-Landesgruppenchefin im Bundestag Osnabrück (ots) - CSU: Uneingeschränkte Zustimmung zu Mali-Einsatz Hasselfeldt sieht keinen Anhaltspunkt für "Kehrtwende" in der Sicherheitspolitik - "Reine Ausbildungsmission" Osnabrück.- Die CSU hat den Einsatz der deutsch-französischen Brigade als sinnvollen Beitrag für mehr Sicherheit im Krisenland Mali bezeichnet. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag) erklärte die CSU-Landesgruppenchefin im Bundestag, Gerda Hasselfeldt, es handele sich um eine reine Ausbildungsmission und keinen Kampfeinsatz. mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Überfällig / Kommentar zur Entlassung Stéphane Beemelmans Mainz (ots) - Wer sich nach dem Amtsantritt Ursula von der Leyens im Bundesverteidigungsministerium gefragt hatte, warum sie sich nicht sofort auch von Staatssekretär Stéphane Beemelmans getrennt hatte, bekam die Antwort gestern. Frau von der Leyen brauchte ihn, um in dem Moment ein Exempel zu statuieren, als schwarz auf weiß auf dem Tisch lag, in welch verheerendem Zustand sich die 15 größten Rüstungsvorhaben der Bundeswehr befinden. Nicht dass dies nicht schon längst in nahezu allen Einzelheiten bekannt gewesen wäre. Aber die neue mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht