(Registrieren)

Frankfurter Rundschau: Zum Kauf von WhatsApp durch Facebook / Verkaufte Kunden

Geschrieben am 20-02-2014

Frankfurt (ots) - Gekauft sind auch 450 Millionen Telefonnummern,
vielleicht auch 450 Millionen GeräteIDs, jedenfalls aber, je nach
Einstellung im Programm, auch 450 Millionen Aufenthaltsorte der
Kunden. Das birgt natürlich die Gefahr des Datenmissbrauchs, wobei
das Interesse der Unternehmen in der Regel beim Datengebrauch zu
Zweck des Geldverdienens liegen. Die Erfahrung lehrt allerdings, dass
diese Unterscheidung wesentlich im Auge des Betrachters liegt: Der
wirtschaftliche Gebrauch ist aus individueller Sicht oft nicht vom
Missbrauch zu trennen. Damit wären wir bei den Risiken des Geschäfts:
Für den Datenschutz werden die Zeiten noch härter. Wenigstens unsere
Telefonnummern, vermutlich aber noch viele weitere Daten teilen wir
nun mit Herrn Zuckerberg, selbst wenn wir nicht bei Facebook sind.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

513086

weitere Artikel:
  • Der Tagesspiegel: CDU-Fraktion in Niedersachsen: Staatsanwaltschaft Hannover muss vom Fall Edathy abgezogen werden Berlin (ots) - Berlin - Die CDU-Fraktion im niedersächsischen Landtag erhöht den Druck auf die rot-grüne Landesregierung. Fraktionschef Björn Thümler forderte in einem Schreiben an Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz (SPD), der Staatsanwaltschaft Hannover die "Zuständigkeit für sämtliche Ermittlungsverfahren in der Affäre Edathy zu entziehen und einer anderen Staatsanwaltschaft zu übertragen". Das Schreiben liegt dem "Tagesspiegel" (Freitagsausgabe) vor. Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Newsroom, mehr...

  • Neue OZ: Gespräch mit Gerda Hasselfeldt, CSU-Landesgruppenchefin im Bundestag Osnabrück (ots) - CSU: Uneingeschränkte Zustimmung zu Mali-Einsatz Hasselfeldt sieht keinen Anhaltspunkt für "Kehrtwende" in der Sicherheitspolitik - "Reine Ausbildungsmission" Osnabrück.- Die CSU hat den Einsatz der deutsch-französischen Brigade als sinnvollen Beitrag für mehr Sicherheit im Krisenland Mali bezeichnet. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Freitag) erklärte die CSU-Landesgruppenchefin im Bundestag, Gerda Hasselfeldt, es handele sich um eine reine Ausbildungsmission und keinen Kampfeinsatz. mehr...

  • Allg. Zeitung Mainz: Überfällig / Kommentar zur Entlassung Stéphane Beemelmans Mainz (ots) - Wer sich nach dem Amtsantritt Ursula von der Leyens im Bundesverteidigungsministerium gefragt hatte, warum sie sich nicht sofort auch von Staatssekretär Stéphane Beemelmans getrennt hatte, bekam die Antwort gestern. Frau von der Leyen brauchte ihn, um in dem Moment ein Exempel zu statuieren, als schwarz auf weiß auf dem Tisch lag, in welch verheerendem Zustand sich die 15 größten Rüstungsvorhaben der Bundeswehr befinden. Nicht dass dies nicht schon längst in nahezu allen Einzelheiten bekannt gewesen wäre. Aber die neue mehr...

  • N24-Emnid-Umfrage zum Fall Edathy / Deutsche halten Edathy nicht für Justiz-Opfer / Mehrheit fordert härtere Gesetze gegen Kinder-Nacktfotos / GroKo-Klima nicht nachhaltig gestört Berlin (ots) - Die Edathy-Affäre emotionalisiert ganz Deutschland und belastet das Klima in der Großen Koalition. Sebastian Edathy selbst fühlt sich als Opfer einer übereifrigen Staatsanwaltschaft, die nichts strafrechtlich Relevantes gegen ihn in der Hand habe. Aber wie sehen das die Deutschen? In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage teilen nur 15 Prozent der Befragten die Meinung Edathys, er sei ein Justizopfer. Dagegen finden 64 Prozent der Deutschen, angesichts der bisher bekannt gewordenen Verfehlungen Edathys könne man mehr...

  • phoenix-Programmhinweis: Sondersendung zur Lage in der Ukraine - Donnerstag, 20. Februar 2014, 21.45 Uhr Bonn (ots) - Aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Ukraine bringt phoenix heute von 21.45 Uhr bis 22.15 Uhr eine Sondersendung. Zum selben Thema außerdem Informationen und Hintergründe in den folgenden Sendungen: - Vor Ort von 17.45 Uhr bis 18.30 Uhr - Sondersendung von 21. 45 Uhr - 22.15 Uhr - phoenix-Runde um 22.15 Uhr: "Eskalation in Kiew - Schaut Europa weiter zu?" - Der Tag ab 23.00 Uhr Pressekontakt: phoenix-Kommunikation Pressestelle Telefon: 0228 / 9584 192 Fax: 0228 / 9584 198 presse@phoenix.de mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht