(Registrieren)

Rheinische Post: CDU erwägt Verbot von käuflichen Nacktfotos von Kindern

Geschrieben am 18-02-2014

Düsseldorf (ots) - Als Reaktion auf die Edathy-Affäre erwägt die
CDU ein generelles Verbot von käuflichen Nacktfotos von Kindern.
"Zumindest die gewerbliche Verbreitung sollte verboten werden", sagte
Innen-Staatssekretär Günther Krings (CDU) der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). Denn auch "bloße"
Nacktaufnahmen könnten Kinderseelen verletzen, besonders wenn sie
weltweit verbreitet würden. Auch die saarländische
Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) sieht
Handlungsbedarf: "Wenn sich der ganze Rauch in dieser Affäre gelegt
hat, werden wir über die problematische Grauzone reden müssen, dass
käuflich erworbene Nacktfotos von Kindern strafrechtlich nicht
relevant sind", sagte sie.



Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

512427

weitere Artikel:
  • Rheinische Post: Richterbund verteidigt Ermittlungen gegen Edathy Düsseldorf (ots) - Der Deutsche Richterbund verteidigt das Vorgehen der Staatsanwaltschaft in Hannover im Fall des SPD-Politikers Sebastian Edathy. Der Vizevorsitzende des Richterbundes in NRW, Jochen Hartmann, verwies gegenüber der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post (Dienstagausgabe) auf Paragraf 152 Abs.2 der Strafprozessordnung und eine gefestigte Rechtsprechung zu Ermittlungen bei einem Anfangsverdacht. Nach einer Entscheidung des Landgerichts Duisburg von 2007 und sonstiger gesicherter Rechtsprechung sei es ständige mehr...

  • Rheinische Post: Kramp-Karrenbauer wirft Oppermann "menschlich unanständiges" Verhalten vor Düsseldorf (ots) - Die saarländische Ministerpräsidentin und CDU-Präsidiumsmitglied Annegret Kramp-Karrenbauer hat SPD-Fraktionschef Thomas Opperman wegen dessen Verhalten in der Edathy-Affäre attackiert. "Das Verhalten von Oppermann war menschlich unanständig", sagte Kramp-Karrenbauer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). "Man fragt sich, ob bei seinen Vorgängern Peter Struck und Franz Müntefering so etwas passiert wäre. Damit hat er gezeigt, dass das hohe Lied der SPD von Solidarität und aufrechter mehr...

  • Rheinische Post: Grüne fordern in Edathy-Affäre Aufklärung von Merkel Düsseldorf (ots) - Die Grünen haben Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) persönlich aufgefordert, die Aufklärung der Edathy-Affäre in die Hand zu nehmen. "Frau Merkel ist Regierungschefin und darf nicht weiter so tun, als gehe sie diese Regierungsaffäre nichts an. Sie muss aktiv zur Aufklärung beitragen", sagte Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). "Wenn stimmt, dass ihr eigener Innenminister nur den SPD-Parteivorsitzenden informiert haben soll, aber nicht seine mehr...

  • Kölner Stadt-Anzeiger: Kinderschutzbund fordert nach Fall Edathy härtere Gesetze Köln (ots) - Köln. Der Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes, Heinz Hilgers, hat dafür plädiert, den Kauf und Verkauf von Fotos mit nackten Kindern generell unter Strafe zu stellen. "Die Würde des Kindes ist unantastbar", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe) angesichts der Affäre um den ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten Sebastian Edathy. "Und es ist ein schwerer Verstoß gegen die Menschenwürde, wenn Fotos von Kindern vermarktet oder gekauft werden. Sie werden ja nie nach ihrem Einverständnis gefragt. Das mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: DDR-Vergangenheit Streit über Besetzung der Expertenkommission zur Zukunft der Stasi-Unterlagenbehörde Halle (ots) - Union und SPD wollen die Grünen bei der laut Koalitionsvertrag geplanten Gründung der Expertenkommission zur Zukunft der Stasi-Unterlagenbehörde einbeziehen. Zumindest CDU und CSU möchten die Linkspartei dagegen draußen halten. Das teilte der kulturpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marco Wanderwitz, der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Dienstag-Ausgabe) mit. "Wir hätten die Grünen gern dabei", sagte er dem Blatt. "Wir haben in der Union aber den Grundsatz, dass wir mit der Linkspartei mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht