(Registrieren)

Frankfurter Rundschau: Kommentar Frankfurter Rundschau zur spanischen Strafanzeige gegen Chinas Ex-Präsident Jang Zemin / Recht weicht der Macht

Geschrieben am 07-02-2014

Frankfurt (ots) - Die spanische Justiz bereitet einen
internationalen Haftbefehl gegen Chinas Ex-Präsidenten Jang Zemin
vor. Wieder ein Beispiel dafür: Niemand hat die Idee der universellen
Justiz so konsequent in die Praxis umgesetzt wie Spanien. Damit wird
bald Schluss sein. Die Regierung in Madrid will unbeschwert von
Menschenrechtsverfahren ihre diplomatischen Beziehungen pflegen. Was
kümmern die kleinen Opfer im Räderwerk der großen Politik, wenn sie
anderen Interessen im Wege stehen? Das Recht weicht der Macht.



Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

510807

weitere Artikel:
  • Allg. Zeitung Mainz: Schnell entscheiden / Kommentar zum Streit um die EZB-Befugnisse Mainz (ots) - Mario Draghi hat im Sommer 2012 mit zwei einfachen Sätzen den Euro vor dem Untergang be -wahrt und damit Europa vor einer ökonomischen Katastrophe. Wer das heute ernsthaft infrage stellt, muss vor knapp zwei Jahren auf einer einsamen Insel gelebt haben. Die Kritiker der zu diesem Zeitpunkt völlig richtigen, weil einzig möglichen Entscheidung des EZB-Präsidenten aber leben mitten unter uns und profitieren von der Tatsache, dass der Italiener zur richtigen Zeit das Richtige gesagt hat. Dass sie dennoch vor das Bundesverfassungsgericht mehr...

  • neues deutschland: Die Rolle der EZB in der Krisenpolitik Berlin (ots) - Karlsruhe hat am Freitag festgestellt: Die Europäische Zentralbank (EZB) ist böse, denn ihr Anleihenkaufprogramm verstößt gegen die EU-Verfassung. Links und Rechts jubeln, weil sie glauben, dass sie gewonnen haben. In der Tat hat die EZB im Rahmen der Eurokrise eine Rolle zugewiesen bekommen, die mit ihrer eigentlichen Aufgabe, in der Währungsunion Preisstabilität zu gewährleisten und dem kapitalistischen Wirtschaftskreislauf genügend Geld zur Verfügung zu stellen, nur noch wenig zu tun hat. Vielleicht dachte EZB-Chef mehr...

  • DER STANDARD-Kommentar: "Es lebe der Sport" von Alexandra Föderl-Schmid Menschenrechte sind für Österreichs Offizielle Nebensache (Ausgabe ET 8.2.2014) Wien (ots) - Nicht einmal exponieren hätte man sich müssen: Der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck, EU-Kommissarin Viviane Reding, US-Präsident Barack Obama, sein französischer Amtskollege Francois Hollande, der britische Premier David Cameron - sie bleiben den Olympischen Winterspielen von Sotschi fern und begründen dies mit Menschenrechtsverletzungen in Russland. Und Österreichs Repräsentanten? Bundeskanzler Werner Faymann und Verteidigungsminister mehr...

  • Rheinische Post: Linssen gibt auch sein Amt als CDU-Kreisschatzmeister auf Düsseldorf (ots) - "Mit sofortiger Wirkung" hat Ex-NRW-Finanzminister Helmut Linssen im Zusammenhang mit seiner Konto-Affäre auch das Amt des Schatzmeisters der CDU im Kreis Kleve niedergelegt, das er seit 33 Jahren innehatte. Das erfuhr die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Samstagausgabe) aus Parteikreisen. Auf einer Mitgliederversammlung der Partei will Kreisvorsitzender Günther Bergmann dazu am Freitagabend eine Erklärung Linssens verlesen, in der es heißt, er, Linssen, wolle "nicht am Nasenring durch die Arena gezogen mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Bundesverfassungsgericht zu EZB-Anleihenkauf = von Peter Kurz Düsseldorf (ots) - Auf den ersten Blick wirkt er wie vornehme Zurückhaltung, der Richterspruch aus Karlsruhe zum Versprechen der Europäischen Zentralbank (EZB), notfalls unbegrenzt Staatsanleihen kriselnder Länder zu kaufen. Scheinbar gehorsam beugt sich das höchste deutsche Gericht und reicht die Entscheidung an den Europäischen Gerichtshof weiter. Sie ist endgültig Vergangenheit, die alte Juristenweisheit: Über dem Bundesverfassungsgericht gibt es keine höhere Instanz, sondern darüber wölbt sich nur noch der blaue Himmel. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht